(N'nhaeirhu, Rikal)
=/\= ChR Blutschwinge, Privatquartier des Leih =/\=
Nach einer unruhigen, fast schlaflosen Nacht befand sich der Leih nach dem gemeinsamen Frühstück mit Arrhae im Wohnzimmer und versuchte sich zu entspannen und die düsteren Ahnungen und Befürchtungen zu verdrängen. Wenige Siuren nach dem Rikal sich auf der dunklen Couch niedergelassen und begonnen hatte, die Sterne zu betrachten, bat ein Besucher um Einlass. Mit einer Handbewegung und einem Lächeln hatte seine Verlobte ihm zu verstehen gegeben, dass sie die Tür öffnen würde. Ihr war keineswegs entgangen, dass er wirklich besorgt war. So besorgt hatte sie ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen. In der Hoffnung, dass es nichts wichtiges war öffnete sie die Tür, mit der Intention Rikal noch etwas mehr Ruhe gönnen zu können. Die Elemente waren ihr nicht hold, vor der Tür stand N'nhaeirhu und sie hatte ein PADD bei sich. Arrhae war sofort klar, das es wichtig sein mußte, sonst würde N'nhaeirhu Rikal nicht hier aufsuchen. Mit einem freundlichen Lächeln bat sie N'nhaeirhu herein und führte sie bis in das Wohnzimmer, wo Rikal noch immer die Sterne betrachtete. Er hörte, das Arrhae nicht alleine zurückkam und blickte über seine Schulter. Als er N'nhaeirhu erkannte stand er auf. Er wußte, was sie ihm brachte.
„Guten Morgen, Rekkhai.“
„Guten Morgen, N'nhaeirhu.“
„Hier ist der Bericht, den Sie haben wollten.“
N`nhaeirhu überreichte das PADD, das Rikal wortlos entgegennahm und es aktivierte.
„Setzen sie sich doch. Vielleicht habe ich noch eine Frage.“
Kurz blickte sie sich um, dann entschied N'nhaeirhu sich für einen bequem aussehenden Sessel und nahm Platz. Auch Rikal setzte sich wieder auf seinen alten Platz.
„Kann ich ihnen etwas anbieten?“, fragt Rikal während er den Bericht anfing zu lesen.
„Danke, nein.“
Als Bestätigung, dass er verstanden hat, nickte Rikal. Nachdem er den Bericht gelesen hat lehnte er sich kurz zurück und dachte einen Moment nach. N`nhaeirhu beobachtete die Mimik des Leih aufmerksam.
„Nach diesem Bericht befindet sich die Basis unserer Gegner auf einem von drei Planeten, die sich entweder in oder in der Nähe eines Nebels in über 80 Lichtjahren Entfernung befinden.
„So sieht es aus.“
„Mir ist das zu ungenau. Ich will nicht in einem Nebel, in dem weder Tarnung noch Schilde noch Sensoren einwandfrei funktionieren herumsuchen. Ich möchte nicht nocheinmal gegen eine Übermacht antreten müssen. Wo können wir die genauen Koordinaten ihrer Basis herbekommen? Aus den Gefangenen?“
„Merkwürdigerweise sind alle Informationen, die wir bei Verhören erhielten, so ungenau.“
„Leider, sind sie so ungenau. Wissen sie es wirklich nicht?“
„Offenbar nicht. Ich könnte die Gefangenen noch ein weiteres Mal vernehmen, aber ich bezweifle, daß ich auch beim dritten Mal etwas Verwertbares finde. Offensichtlich sind sie hier rein nach Computer geflogen. Was sich natürlich als Sicherheitsmaßnahme darstellt und auch gut zu funktionieren scheint.“
„Bedauerlicherweise.“
Erneut dachte Rikal kurz nach.
„Was ist mit der Akira? Leider hat niemand den Köder geschluckt. Vielleicht finden wir etwas in ihrem Computer?“
„Wäre denkbar. Immerhin haben wir beim ersten Mal nicht genug Zeit gehabt, ihre Computer zu durchsuchen.“
„Richtig. Auch wollte ich potentielle Rettungsmannschaften nicht verschrecken.“
N`nhaeirhu nickte verstehend.
„Leider kam keine, deren Schiff man hätte aufbringen können. Nun, dann müssen wir wohl zurückkehren.“
„Ie, Rekkhai.“
„Hoffen wir, dass die Computer eineinhalb Wochen in der Kälte des Alls überstanden haben.“
„Es bleibt uns nichts anderes übrig.“
„Korrekt.“
„Andernfalls stehen wir mit ziemlich schlechten Karten da.“
Rikal nickte einfach zustimmend. Denn mit dieser Aussage hat sie vollkommen Recht.
„Wie hat Alidar sich benommen als er ihnen seinen Bericht brachte?“
„Recht ruhig.“
„Gut.“
Kurz blitzte ein grimmiges Lächeln im Gesicht des Leih auf.
„Gibt es sonst noch etwas?“
„Von meiner Seite nicht, Riov.“
N`nhaeirhu erhob sich langsam, auch Rikal stand auf.
„Gut. Ich danke ihnen für den Bericht.“
„Bitte. Jolan'tru, Rekkhai.“
„Ich werde mich auf die Brücke begeben und die nötigen Befehle geben. Jolan'tru, N'nhaeirhu“
Bevor N'nhaeirhu endgültig den Raum verlies flüsterte, sie mehr zu sich selbst, als an Rikal gerichtet. Dass sie sich mit Alidar zusammensetzen würde, um die Außenmission vorzubereiten. Eine Bemerkung die Rikal nicht entging und ihm in seinem Eindruck bestätigte, das Alidar sich auch bei N'nhaeirhu nicht beliebt gemacht hatte.
Nachdem Rikal N'nhaeirhu zur Tür geleitet hatte zog er sich seine Uniformjacke an und wurde zum kühlen, professionellem Leih. Seine Zweifel und Sorgen ließ er im Quartier als er es verließ. Seine Besatzung und das Reich erwarteten von ihm, dass er einen klaren Kopf behielt, die richtigen Entscheidungen traf und Besatzung und Schiff heile zurück nach Hause brachte.
Nachdem er die Brücke erreicht und das Kommando übernommen hatte gab er die nötigen Befehle, die er gegenüber N'nhaeirhu angesprochen hatte.
„Meine Damen und Herren, es ist an der Zeit das wir wieder aktiv werden.“
Nach diesen Worten, die für Rikal eher ungewöhnlich waren, war er sich der ungeteilten Aufmerksamkeit der Brückenbesatzung sicher.
„Rufen sie das Außenteam zurück, wir werden uns jetzt die Koordinaten der Basis unserer Gegner besorgen.“ Dass er bereits potentielle Koordinaten hatte, behielt er für sich. Für ihn war es zu riskant, blind drauflos zu fliegen, ohne zu wissen, wo ihr Ziel wirklich war. Weitere Überraschungen wollte er einfach vermeiden.
„Ermitteln sie einen Kurs zum Wrack der Akira, stellen sie ein Außenteam zusammen, das in den Computern des Schiffes nach den Koordinaten ihrer Basis suchen soll.“
Um Zweifeln an seinem Kommandostil zuvorzukommen, wieso er nicht eher die Computer hatte durchforsten lassen, fügte er, auch wenn er es nicht nötig hatte sich zu rechtfertigen, hinzu:
„Falls sie sich fragen, wieso wir uns diese Daten nicht eher besorgt haben, dann kann ich ihnen sagen, dass ich hoffte, dass unsere Gegner ihr vermisstes Schiff suchen würden. Leider haben sie das nicht getan. So das wir kein weiteres Schiff aufbringen konnten.“
Der ein oder andere Offizier auf der Brücke lächelte bei diesen Worten. Auch ihr Kommandant zeigte hin und wieder die Mentalität eines echten Kriegers, der auf einen Kampf aus war. Auch wenn er dabei noch andere Hintergedanken hatte, so war er ein Rihannsu und Rihannsu waren einem Kampf nur selten abgeneigt. Sofern sie Ort und Zeitpunkt bestimmen konnten.
„Bereiten sie eine Nachrichtensonde vor, und überspielen sie diesen Bericht in sie“, welchen er an die Rihanna an der OPS übermittelte, „sowie Nachrichten der Besatzung in das Reich.“
„Ssuay, Rekkhai“, echote es aus mehreren Richtungen.
Einige Tarim später befand sich die Blutschwinge, nachdem das Außenteam die Basis verlassen hatte, getarnt und mit Maximum Warp auf dem Weg zum Nebel, in welchem sich das Wrack der Akira befand.
„Rekkhai, die am Nebel postierte Sonde meldet ein Schiff, dass in den Nebel eingedrungen ist. Nach ihren Aufzeichnungen handelt es sich um ein Schiff der Norway Klasse, das sich erst kurz vor dem Nebel enttarnt hat.“
Schon wieder ein getarntes Föderationsschiff.
„Wann war das?“
„Vor drei Siuren.“
„Wann erreichen wir den Nebel?“
„In weniger als einem Tarim.“
„Gut. Gefechtsalarm. Wir werden dieses Schiff aufbringen und die Akira auseinander nehmen.“
Die Sirenen des Gefechtsalarms erklangen und die Beleuchtung auf der Brücke wurde herunter gedimmt. Spätestens am Wrack der Akira würden sie das neue Schiff einholen und dann würde es unweigerlich zu einem Gefecht kommen. Auch wenn ihnen ihr Gegner von der Feuerkraft und Panzerung unterlegen war, so hatte er gelernt niemals einen Kontrahenten zu unterschätzen.
-tbc-
=/\= ChR Blutschwinge, Privatquartier des Leih =/\=
Nach einer unruhigen, fast schlaflosen Nacht befand sich der Leih nach dem gemeinsamen Frühstück mit Arrhae im Wohnzimmer und versuchte sich zu entspannen und die düsteren Ahnungen und Befürchtungen zu verdrängen. Wenige Siuren nach dem Rikal sich auf der dunklen Couch niedergelassen und begonnen hatte, die Sterne zu betrachten, bat ein Besucher um Einlass. Mit einer Handbewegung und einem Lächeln hatte seine Verlobte ihm zu verstehen gegeben, dass sie die Tür öffnen würde. Ihr war keineswegs entgangen, dass er wirklich besorgt war. So besorgt hatte sie ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen. In der Hoffnung, dass es nichts wichtiges war öffnete sie die Tür, mit der Intention Rikal noch etwas mehr Ruhe gönnen zu können. Die Elemente waren ihr nicht hold, vor der Tür stand N'nhaeirhu und sie hatte ein PADD bei sich. Arrhae war sofort klar, das es wichtig sein mußte, sonst würde N'nhaeirhu Rikal nicht hier aufsuchen. Mit einem freundlichen Lächeln bat sie N'nhaeirhu herein und führte sie bis in das Wohnzimmer, wo Rikal noch immer die Sterne betrachtete. Er hörte, das Arrhae nicht alleine zurückkam und blickte über seine Schulter. Als er N'nhaeirhu erkannte stand er auf. Er wußte, was sie ihm brachte.
„Guten Morgen, Rekkhai.“
„Guten Morgen, N'nhaeirhu.“
„Hier ist der Bericht, den Sie haben wollten.“
N`nhaeirhu überreichte das PADD, das Rikal wortlos entgegennahm und es aktivierte.
„Setzen sie sich doch. Vielleicht habe ich noch eine Frage.“
Kurz blickte sie sich um, dann entschied N'nhaeirhu sich für einen bequem aussehenden Sessel und nahm Platz. Auch Rikal setzte sich wieder auf seinen alten Platz.
„Kann ich ihnen etwas anbieten?“, fragt Rikal während er den Bericht anfing zu lesen.
„Danke, nein.“
Als Bestätigung, dass er verstanden hat, nickte Rikal. Nachdem er den Bericht gelesen hat lehnte er sich kurz zurück und dachte einen Moment nach. N`nhaeirhu beobachtete die Mimik des Leih aufmerksam.
„Nach diesem Bericht befindet sich die Basis unserer Gegner auf einem von drei Planeten, die sich entweder in oder in der Nähe eines Nebels in über 80 Lichtjahren Entfernung befinden.
„So sieht es aus.“
„Mir ist das zu ungenau. Ich will nicht in einem Nebel, in dem weder Tarnung noch Schilde noch Sensoren einwandfrei funktionieren herumsuchen. Ich möchte nicht nocheinmal gegen eine Übermacht antreten müssen. Wo können wir die genauen Koordinaten ihrer Basis herbekommen? Aus den Gefangenen?“
„Merkwürdigerweise sind alle Informationen, die wir bei Verhören erhielten, so ungenau.“
„Leider, sind sie so ungenau. Wissen sie es wirklich nicht?“
„Offenbar nicht. Ich könnte die Gefangenen noch ein weiteres Mal vernehmen, aber ich bezweifle, daß ich auch beim dritten Mal etwas Verwertbares finde. Offensichtlich sind sie hier rein nach Computer geflogen. Was sich natürlich als Sicherheitsmaßnahme darstellt und auch gut zu funktionieren scheint.“
„Bedauerlicherweise.“
Erneut dachte Rikal kurz nach.
„Was ist mit der Akira? Leider hat niemand den Köder geschluckt. Vielleicht finden wir etwas in ihrem Computer?“
„Wäre denkbar. Immerhin haben wir beim ersten Mal nicht genug Zeit gehabt, ihre Computer zu durchsuchen.“
„Richtig. Auch wollte ich potentielle Rettungsmannschaften nicht verschrecken.“
N`nhaeirhu nickte verstehend.
„Leider kam keine, deren Schiff man hätte aufbringen können. Nun, dann müssen wir wohl zurückkehren.“
„Ie, Rekkhai.“
„Hoffen wir, dass die Computer eineinhalb Wochen in der Kälte des Alls überstanden haben.“
„Es bleibt uns nichts anderes übrig.“
„Korrekt.“
„Andernfalls stehen wir mit ziemlich schlechten Karten da.“
Rikal nickte einfach zustimmend. Denn mit dieser Aussage hat sie vollkommen Recht.
„Wie hat Alidar sich benommen als er ihnen seinen Bericht brachte?“
„Recht ruhig.“
„Gut.“
Kurz blitzte ein grimmiges Lächeln im Gesicht des Leih auf.
„Gibt es sonst noch etwas?“
„Von meiner Seite nicht, Riov.“
N`nhaeirhu erhob sich langsam, auch Rikal stand auf.
„Gut. Ich danke ihnen für den Bericht.“
„Bitte. Jolan'tru, Rekkhai.“
„Ich werde mich auf die Brücke begeben und die nötigen Befehle geben. Jolan'tru, N'nhaeirhu“
Bevor N'nhaeirhu endgültig den Raum verlies flüsterte, sie mehr zu sich selbst, als an Rikal gerichtet. Dass sie sich mit Alidar zusammensetzen würde, um die Außenmission vorzubereiten. Eine Bemerkung die Rikal nicht entging und ihm in seinem Eindruck bestätigte, das Alidar sich auch bei N'nhaeirhu nicht beliebt gemacht hatte.
Nachdem Rikal N'nhaeirhu zur Tür geleitet hatte zog er sich seine Uniformjacke an und wurde zum kühlen, professionellem Leih. Seine Zweifel und Sorgen ließ er im Quartier als er es verließ. Seine Besatzung und das Reich erwarteten von ihm, dass er einen klaren Kopf behielt, die richtigen Entscheidungen traf und Besatzung und Schiff heile zurück nach Hause brachte.
Nachdem er die Brücke erreicht und das Kommando übernommen hatte gab er die nötigen Befehle, die er gegenüber N'nhaeirhu angesprochen hatte.
„Meine Damen und Herren, es ist an der Zeit das wir wieder aktiv werden.“
Nach diesen Worten, die für Rikal eher ungewöhnlich waren, war er sich der ungeteilten Aufmerksamkeit der Brückenbesatzung sicher.
„Rufen sie das Außenteam zurück, wir werden uns jetzt die Koordinaten der Basis unserer Gegner besorgen.“ Dass er bereits potentielle Koordinaten hatte, behielt er für sich. Für ihn war es zu riskant, blind drauflos zu fliegen, ohne zu wissen, wo ihr Ziel wirklich war. Weitere Überraschungen wollte er einfach vermeiden.
„Ermitteln sie einen Kurs zum Wrack der Akira, stellen sie ein Außenteam zusammen, das in den Computern des Schiffes nach den Koordinaten ihrer Basis suchen soll.“
Um Zweifeln an seinem Kommandostil zuvorzukommen, wieso er nicht eher die Computer hatte durchforsten lassen, fügte er, auch wenn er es nicht nötig hatte sich zu rechtfertigen, hinzu:
„Falls sie sich fragen, wieso wir uns diese Daten nicht eher besorgt haben, dann kann ich ihnen sagen, dass ich hoffte, dass unsere Gegner ihr vermisstes Schiff suchen würden. Leider haben sie das nicht getan. So das wir kein weiteres Schiff aufbringen konnten.“
Der ein oder andere Offizier auf der Brücke lächelte bei diesen Worten. Auch ihr Kommandant zeigte hin und wieder die Mentalität eines echten Kriegers, der auf einen Kampf aus war. Auch wenn er dabei noch andere Hintergedanken hatte, so war er ein Rihannsu und Rihannsu waren einem Kampf nur selten abgeneigt. Sofern sie Ort und Zeitpunkt bestimmen konnten.
„Bereiten sie eine Nachrichtensonde vor, und überspielen sie diesen Bericht in sie“, welchen er an die Rihanna an der OPS übermittelte, „sowie Nachrichten der Besatzung in das Reich.“
„Ssuay, Rekkhai“, echote es aus mehreren Richtungen.
Einige Tarim später befand sich die Blutschwinge, nachdem das Außenteam die Basis verlassen hatte, getarnt und mit Maximum Warp auf dem Weg zum Nebel, in welchem sich das Wrack der Akira befand.
„Rekkhai, die am Nebel postierte Sonde meldet ein Schiff, dass in den Nebel eingedrungen ist. Nach ihren Aufzeichnungen handelt es sich um ein Schiff der Norway Klasse, das sich erst kurz vor dem Nebel enttarnt hat.“
Schon wieder ein getarntes Föderationsschiff.
„Wann war das?“
„Vor drei Siuren.“
„Wann erreichen wir den Nebel?“
„In weniger als einem Tarim.“
„Gut. Gefechtsalarm. Wir werden dieses Schiff aufbringen und die Akira auseinander nehmen.“
Die Sirenen des Gefechtsalarms erklangen und die Beleuchtung auf der Brücke wurde herunter gedimmt. Spätestens am Wrack der Akira würden sie das neue Schiff einholen und dann würde es unweigerlich zu einem Gefecht kommen. Auch wenn ihnen ihr Gegner von der Feuerkraft und Panzerung unterlegen war, so hatte er gelernt niemals einen Kontrahenten zu unterschätzen.
-tbc-