R
Rekar R`Pal
Gast
Rekar beobachtete unauffällig die anderen Gäste des Etablissements, in das er, Taroc und die anderen, dem Anführer der Söldner, gefolgt waren. Bis jetzt ergaben sich nur wenig Informationen aus dem Gespräch mit jenem „Kommandanten“. Zumindest war Rekar dieser Ansicht, auf Grund dessen, was er bis jetzt gehört hatte. Auch wenn Rekar einen Faible für solch verborgene Einsätze hatte, hätte er in diesem Fall lieber mit aller Härte zugeschlagen, um an die notwendigen Informationen zu kommen.
Plötzlich flog die Tür des Etablissements auf und mehrere Personen, Rekar zählte auf den ersten Blick sechs, stürmten den Raum.
Sie schossen gezielt auf die Anwesenden, die sich hinter Tischen und anderen Möbeln zu schützen suchten. Da er seinen Disruptor nicht zücken konnte, ohne sich zu verraten, griff der Erein an seinen Stiefel, um mit seinem Messer auf die Angreifer loszugehen. Ein kurzer Blickwechsel mit Taroc, lies ihn dieses Vorhaben allerdings abbrechen. Stattdessen folgte er dem khre`Nrrin. Wie sich herausstellte bestanden offenbar Vorsichtsmaßnahmen in dieser Bar, die für einen ähnlichen fall, wie den jetzigen geplant worden waren.
Kurz nachdem er mit den anderen das Etablissement verlassen hatten, gab es eine enorme Detonation, die alles im Umkreis mehrerer Meter vernichtete.
Während noch Trümmerteile zu Boden fielen, bewegten sich Taroc, Rekar und der Anführer der Söldner bereits in Richtung eines Basislagers, wie es jener Anführer beschrieb.
Rekars Gedanken kreisten unentwegt um die Ausrüstung und das Motiv der Angreifer.
Zu einem mit individuellen Schilden ausgerüstet, zum anderen der gezielte Angriff auf die Söldner und die Mitglieder des Außenteams. Dem Erein machte die Tatsache Sorgen, dass die Angreifer offenbar bestens informiert waren.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie besagte Basis, zu der sie geführt wurden.
Offenbar schien der Anführer der Söldner Taroc ein gewisses Vertrauen entgegenkommen, da weder diesem noch Rekar die Waffen abgenommen wurden.
Innerhalb des Gebäudes offerierte der Söldnerkommandant dem khre`Nrrin und dem Erein Speisen und „Annehmlichkeiten“, wobei er speziell die Vorlieben Tarocs ansprach.
Während dieser in Begleitung zweier junger Frauen in ein Zimmer verschwand, schaute sich Rekar unauffällig um.
Die Technik und die Ausrüstung der Söldner stammten offenbar von verschieden Welten und Auftraggebern. Da waren Computerteile der Föderation, wahrscheinlich gestohlen, ferengische Datenträger und der gleichen mehr.
Einer der Söldner näherte sich Rekar. „Hast Du denn keine Lust auf ein kleines Vergnügen? Seit eurer Flucht, musstet ihr doch auf das alles verzichten. Oder stehst Du nicht auf weibliche Gesellschaft?“, fragte der Söldner mit einem schleimigen Grinsen.
Alles in Rekar sehnte sich danach, diesem Widerling die Nase und den Kiefer zu brechen, stattdessen antwortete er: „Wenn ihr keine Klingoninnen hier habt, kann ich mir keine Befriedigung holen.“ Daraufhin brach der Söldner in ein kehliges Lachen aus, dem sich Rekar anschloss, um keinen Verdacht zu erregen. „Soso Klingoninnen, das ist mal ein guter Geschmack. Nur leider können wir da nicht helfen, hier nimm die Flasche Ale, vielleicht kannst Du das jetzt auch gebrauchen.“ „Und lass Dir Zeit, dein Freund wird eine Weile beschäftigt sein.“ Das fehlte Rekar auch noch. Taroc, der Vergnügen und Arbeit kombinieren konnte, einen seltsamen Söldner, der ihn beobachtete und dann keine Möglichkeit etwas weiter zu recherchieren. Dennoch beschloss er eine Methode auszuprobieren. Von seinem Vater mit Trinkfestigkeit gesegnet, beschloss er ein Wetttrinken mit seinem „Aufpasser“ zu veranstalten, um so eventuell an neue Erkenntnisse zu gelangen.
---tbc---
OPS
Erein
Rekar R`Pal tr`Seleyea
Plötzlich flog die Tür des Etablissements auf und mehrere Personen, Rekar zählte auf den ersten Blick sechs, stürmten den Raum.
Sie schossen gezielt auf die Anwesenden, die sich hinter Tischen und anderen Möbeln zu schützen suchten. Da er seinen Disruptor nicht zücken konnte, ohne sich zu verraten, griff der Erein an seinen Stiefel, um mit seinem Messer auf die Angreifer loszugehen. Ein kurzer Blickwechsel mit Taroc, lies ihn dieses Vorhaben allerdings abbrechen. Stattdessen folgte er dem khre`Nrrin. Wie sich herausstellte bestanden offenbar Vorsichtsmaßnahmen in dieser Bar, die für einen ähnlichen fall, wie den jetzigen geplant worden waren.
Kurz nachdem er mit den anderen das Etablissement verlassen hatten, gab es eine enorme Detonation, die alles im Umkreis mehrerer Meter vernichtete.
Während noch Trümmerteile zu Boden fielen, bewegten sich Taroc, Rekar und der Anführer der Söldner bereits in Richtung eines Basislagers, wie es jener Anführer beschrieb.
Rekars Gedanken kreisten unentwegt um die Ausrüstung und das Motiv der Angreifer.
Zu einem mit individuellen Schilden ausgerüstet, zum anderen der gezielte Angriff auf die Söldner und die Mitglieder des Außenteams. Dem Erein machte die Tatsache Sorgen, dass die Angreifer offenbar bestens informiert waren.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie besagte Basis, zu der sie geführt wurden.
Offenbar schien der Anführer der Söldner Taroc ein gewisses Vertrauen entgegenkommen, da weder diesem noch Rekar die Waffen abgenommen wurden.
Innerhalb des Gebäudes offerierte der Söldnerkommandant dem khre`Nrrin und dem Erein Speisen und „Annehmlichkeiten“, wobei er speziell die Vorlieben Tarocs ansprach.
Während dieser in Begleitung zweier junger Frauen in ein Zimmer verschwand, schaute sich Rekar unauffällig um.
Die Technik und die Ausrüstung der Söldner stammten offenbar von verschieden Welten und Auftraggebern. Da waren Computerteile der Föderation, wahrscheinlich gestohlen, ferengische Datenträger und der gleichen mehr.
Einer der Söldner näherte sich Rekar. „Hast Du denn keine Lust auf ein kleines Vergnügen? Seit eurer Flucht, musstet ihr doch auf das alles verzichten. Oder stehst Du nicht auf weibliche Gesellschaft?“, fragte der Söldner mit einem schleimigen Grinsen.
Alles in Rekar sehnte sich danach, diesem Widerling die Nase und den Kiefer zu brechen, stattdessen antwortete er: „Wenn ihr keine Klingoninnen hier habt, kann ich mir keine Befriedigung holen.“ Daraufhin brach der Söldner in ein kehliges Lachen aus, dem sich Rekar anschloss, um keinen Verdacht zu erregen. „Soso Klingoninnen, das ist mal ein guter Geschmack. Nur leider können wir da nicht helfen, hier nimm die Flasche Ale, vielleicht kannst Du das jetzt auch gebrauchen.“ „Und lass Dir Zeit, dein Freund wird eine Weile beschäftigt sein.“ Das fehlte Rekar auch noch. Taroc, der Vergnügen und Arbeit kombinieren konnte, einen seltsamen Söldner, der ihn beobachtete und dann keine Möglichkeit etwas weiter zu recherchieren. Dennoch beschloss er eine Methode auszuprobieren. Von seinem Vater mit Trinkfestigkeit gesegnet, beschloss er ein Wetttrinken mit seinem „Aufpasser“ zu veranstalten, um so eventuell an neue Erkenntnisse zu gelangen.
---tbc---
OPS
Erein
Rekar R`Pal tr`Seleyea