(Rikal)
=/\= ChR Blutschwinge, Bereitschaftsraum des Leih =/\=
Unmittelbar nach Ende des Gefechts hatte er sich in seinen Bereitschaftsraum zurückgezogen und dort waren die Anspannung und Erregung des Gefechts von ihm abgefallen und hatten einer inneren Leere platz gemacht. Er hatte einen weiteren Sieg für das Reich errungen, aber zu welchem Preis? Auch dieser Kampf, dieser ruhmreiche Sieg hatte Leben gekostet. Wie viele Leben er auf seinem Schiff gefordert hatte wusste er nicht, aber sie hatten zwei gegnerische Schiffe zerstört und zwei andere empfindlich beschädigt. Die Defiant hatte eine Besatzung von 40, die Akira von 500. Von diesen 540 Personen hatten keine zwanzig überlebt. Hinzu kamen die, die auf den beiden anderen Schiffen ums Leben gekommen waren. Leben die er ausgelöscht hatte. Auch wenn sie keine Rihannsu waren, so hinterließen sie dennoch Familien, Freunde und Geliebte.
Die Leben, die er im Dienst der Galae und der TalShiar ausgelöscht hatten, lasteten gelegentlich schwer auf ihm. Ebenso die, die unter seinem Kommando ihr Leben verloren hatten. Besonders in solch einer Situation. Im Gegensatz zu früher konnte er sich nicht mehr über einen Sieg freuen. Zumindest nicht mehr so wie früher. Der Preis eines Sieg erschien ihm mittlerweile als zu hoch und der Ruhm schmeckte schal in seinem Mund.
Mühsam schob er die bedrückenden Gedanken beiseite und besann sich seiner Pflichten. Er musste seine Besatzung in Sicherheit bringen und die Mission erfüllen. Mit einem mentalen Kraftakt riss er sich vom Sichtfenster, und dem beruhigenden Anblick des Weltalls, los und ging zum Replikator. Ein Glas Wasser würde ihm gut tun. Ärgerlicherweise musste er feststellen, dass der Replikator nicht funktionierte. Seine Energieversorgung war unterbrochen worden. Eine der vielen Folgen des Gefechtes. Das Interkomm erwachte zum Leben und vertrieb endgültig seine dumpfen Gedanken. Die Pflicht rief, für sein Gewissen würde er sich später Zeit nehmen.
„Rekkhai, wir haben jetzt den endgültigen Schadensbericht“, meldete Khiy aus dem Maschinenraum.
„Übermitteln sie ihn in meinen Bereitschaftsraum.“
„Ssuay.“
Ohne ein kühles Getränk machte er sich auf zu seinem Schreibtisch und nahm platz. Zu seiner Überraschung verweigerte der Tischcomputer kurzfristig den Dienst. Auch er war ohne Energie. Glücklicherweise verfügten wichtige Systeme, wie der Tischcomputer des Leih, über eine redundante Energieversorgung. So leitete der Hauptcomputer schlicht weg die Energieversorgung um und der Tischcomputer erwachte zum Leben.
Auf dem Sichtschirm erschien der Schadensbericht. Er verhieß nichts gutes. Sein Schiff hatte erheblich Schäden hinnehmen müssen. Die Panzerung war an unzähligen Stellen beschädigt worden, an neun Stellen aber war sie durchbrochen worden. Die entstandenen Hüllenbrüche waren durch Notkraftfelder und Sicherheitsschotten versiegelt worden. Sinnvollerweise befanden sich alle Primärsysteme gut geschützt tief im Inneren der Blutschwinge, so das sie nur unwesentlich in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Lebenserhaltung, Quantensingularitäten, Warp- und Transwarpantrieb waren voll einsatzbereit. Schlechter stand es um die Systeme die sich in der unmittelbaren Nähe der Hülle befinden mussten. Mehrere Sensorphalanxen waren beschädigt worden, ebenso die Impulstriebwerke. Auch zwei Schildgeneratoren und ein Tarnschirmgenerator war ausgefallen. Am schmerzhaftesten waren die Schäden an der Backbordwarpgondel. Ihre äußere Panzerung war durchdrungen worden, aber den Elementen sei Dank hatte die zweite, innere Schicht standgehalten. Eine Beschädigung der Warpfeldspulen hätte die Blutschwinge vernichten können. Aber der Treffer hatte dennoch Spuren hinterlassen. Die beiden dort installierten Disruptoren waren ausgefallen, ob sie außerhalb einer Werft reparierbar waren stand noch nicht fest. Khiy ging nicht davon aus, aber die Untersuchung lief noch. Auf die beiden Geschütze konnte er verzichten, aber durch die Panzerungsschäden wurde das Warpfeld beeinträchtigt. Zur Zeit stand ihnen maximal Warp 5 zur Verfügung und der Transwarpantrieb überhaupt nicht. Hinzu kam, dass nicht sicher war ob die Tarnvorrichtung sie auf Grund der Schäden an der Gondel würde verbergen können. Im Augenblick war diese Frage aber hypothetisch, da die Tarnvorrichtung nicht einsatzbereit war.
Unter diesen Umständen entschied Rikal sich dafür erst einmal am Rand des Nebels zu warten und der Technischenabteilung Zeit für die nötigsten Reparaturen zu lassen. Eine funktionierende Tarnvorrichtung, volle Leistung der Impulstriebwerke und eine höhere Leistung des Warptriebwerks waren unverzichtbar, falls es zu einem weiteren Gefecht kommen würde. Zwei getarnte Jäger hatten außerhalb des Nebels Position bezogen und würden sie rechtzeitig warnen, wenn erneut feindliche Schiffe auftauchen würden. Es würde vom Stand der Reparaturen abhängen, wie er sich dann entscheiden würde. Ohne Tarnvorrichtung wäre das Verlassen des Nebels Selbstmord. Daher würde er sich dann wieder in den Nebel zurückziehen und auf die Elemente vertrauen.
Aber Rikal klammerte sich an die Hoffnung, dass ihr Gegner erst einmal seine Wunden lecken würde bevor er sich erneut ihrer annehmen würde. Denn andernfalls würden ihnen auch nur noch die Elementen helfen können.
Falls ihr Gegner sie erneut stellen würde, hatte er eine getarnte Sonde starten lassen in die allen bisher gewonnenen Daten gespeichert worden waren. Sicher ist sicher.
Wenigstens etwas Gutes konnte er an diesem Gefecht finden. Unter Ireghs Führung war es den TalShiar Kommandosoldaten gelungen die Überlebenden der Akira gefangen zunehmen. N`nhaeirhu hatte bereits mit den Verhören begonnen, aber es würde noch etwas dauern bis sie Resultate vorzeigen könnte.
Nach einem Tastendruck erschien das System auf dem Schirm, dass Tarik als ihr Versteck ausgewählt hatte. Eine schwache Sonne, zwei Planeten aber ein starkes elektromagnetisches Feld. Dieses würde sie verbergen. Zumindest für eine Weile und nur auf große und mittlere Distanz. Tarik hatte einiges gelernt und eine gute Wahl getroffen.
Erneut erwachte das Interkomm und Sora’s Stimme erklang. Sie klang müde und erschöpft und Rikal war dankbar, dass sie auf eine Bildverbindung verzichtete.
„Riov, ich habe einen vorläufigen Bericht.“
„Ich höre, Doktor.“
„17 Tote und 63 Verletzte, die einer stationären Behandlung bedürfen. Neun sind in einem kritischen Zustand.“ Kurz, knapp und präzise wie immer. Kurzfristig spürte Rikal etwas wie Erleichterung. Er hatte mit mehr Toten gerechnet. Aber die Erleichterung verschwand so schnell wie sie gekommen war. 17 Tote waren 17 zu viel. Würde er jemals mit einer kompletten Besatzung nach Hause zurückkommen?
„Danke, Doktor. Tun sie ihr möglichstes.“
„Das werde ich, Rekkhai.“
Mit einem leisen Knacken der Lautsprecher schloss sich die Verbindung.
Erschöpft lies Rikal sich in seinem Sessel zurücksinken. An solchen Tagen lastete die Bürde des Kommandos besonders schwer auf seinen Schultern. Nach einigen Ewas stand er auf und kehrte auf die Brücke zurück.
Einige Tarim später öffnete sich die Tür zum Privatquartier des Leih und der müde und abgekämpfte Hausherr kehrte zurück. Tarnung, Impuls- und Warpsysteme waren wiederhergestellt und sie befanden sich auf dem Weg zu ihrem neuen Versteck. Auch N`nhaeirhu hatte ihr erstes Verhör beendet und einen vielversprechenden Bericht vorgelegt. Aber er war zu müde um sich damit zu befassen, außerdem mussten erst die Reparaturen abgeschlossen sein bevor er erneut die Elemente herausfordern würde.
Rikal sah sich um und stelle fest, das Arrhae bereits die, durch das Gefecht entstandene, Unordnung beseitigt hatte und nun unruhig auf ihren Geliebten wartete.
Ohne ein Wort zu sagen ging er zu ihr, zog sie vom Sofa auf die Füße und küsste sie leidenschaftlich. Dann schloss er sie fest in die Arme und hielt sie einfach nur fest. Noch immer gab er keinen Laut von sich. Sie streichelte ihm nur sanft durchs Haar und wartete. Diese Situation hatte sie schon öfters erlebt und wusste, dass sie ihm so am besten helfen konnte. Sie wartete bis er ihr von sich aus berichtete was ihn bedrückte, auch wenn sie sich sehr gut vorstellen konnte was es war.
-tbc
=/\= ChR Blutschwinge, Bereitschaftsraum des Leih =/\=
Unmittelbar nach Ende des Gefechts hatte er sich in seinen Bereitschaftsraum zurückgezogen und dort waren die Anspannung und Erregung des Gefechts von ihm abgefallen und hatten einer inneren Leere platz gemacht. Er hatte einen weiteren Sieg für das Reich errungen, aber zu welchem Preis? Auch dieser Kampf, dieser ruhmreiche Sieg hatte Leben gekostet. Wie viele Leben er auf seinem Schiff gefordert hatte wusste er nicht, aber sie hatten zwei gegnerische Schiffe zerstört und zwei andere empfindlich beschädigt. Die Defiant hatte eine Besatzung von 40, die Akira von 500. Von diesen 540 Personen hatten keine zwanzig überlebt. Hinzu kamen die, die auf den beiden anderen Schiffen ums Leben gekommen waren. Leben die er ausgelöscht hatte. Auch wenn sie keine Rihannsu waren, so hinterließen sie dennoch Familien, Freunde und Geliebte.
Die Leben, die er im Dienst der Galae und der TalShiar ausgelöscht hatten, lasteten gelegentlich schwer auf ihm. Ebenso die, die unter seinem Kommando ihr Leben verloren hatten. Besonders in solch einer Situation. Im Gegensatz zu früher konnte er sich nicht mehr über einen Sieg freuen. Zumindest nicht mehr so wie früher. Der Preis eines Sieg erschien ihm mittlerweile als zu hoch und der Ruhm schmeckte schal in seinem Mund.
Mühsam schob er die bedrückenden Gedanken beiseite und besann sich seiner Pflichten. Er musste seine Besatzung in Sicherheit bringen und die Mission erfüllen. Mit einem mentalen Kraftakt riss er sich vom Sichtfenster, und dem beruhigenden Anblick des Weltalls, los und ging zum Replikator. Ein Glas Wasser würde ihm gut tun. Ärgerlicherweise musste er feststellen, dass der Replikator nicht funktionierte. Seine Energieversorgung war unterbrochen worden. Eine der vielen Folgen des Gefechtes. Das Interkomm erwachte zum Leben und vertrieb endgültig seine dumpfen Gedanken. Die Pflicht rief, für sein Gewissen würde er sich später Zeit nehmen.
„Rekkhai, wir haben jetzt den endgültigen Schadensbericht“, meldete Khiy aus dem Maschinenraum.
„Übermitteln sie ihn in meinen Bereitschaftsraum.“
„Ssuay.“
Ohne ein kühles Getränk machte er sich auf zu seinem Schreibtisch und nahm platz. Zu seiner Überraschung verweigerte der Tischcomputer kurzfristig den Dienst. Auch er war ohne Energie. Glücklicherweise verfügten wichtige Systeme, wie der Tischcomputer des Leih, über eine redundante Energieversorgung. So leitete der Hauptcomputer schlicht weg die Energieversorgung um und der Tischcomputer erwachte zum Leben.
Auf dem Sichtschirm erschien der Schadensbericht. Er verhieß nichts gutes. Sein Schiff hatte erheblich Schäden hinnehmen müssen. Die Panzerung war an unzähligen Stellen beschädigt worden, an neun Stellen aber war sie durchbrochen worden. Die entstandenen Hüllenbrüche waren durch Notkraftfelder und Sicherheitsschotten versiegelt worden. Sinnvollerweise befanden sich alle Primärsysteme gut geschützt tief im Inneren der Blutschwinge, so das sie nur unwesentlich in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Lebenserhaltung, Quantensingularitäten, Warp- und Transwarpantrieb waren voll einsatzbereit. Schlechter stand es um die Systeme die sich in der unmittelbaren Nähe der Hülle befinden mussten. Mehrere Sensorphalanxen waren beschädigt worden, ebenso die Impulstriebwerke. Auch zwei Schildgeneratoren und ein Tarnschirmgenerator war ausgefallen. Am schmerzhaftesten waren die Schäden an der Backbordwarpgondel. Ihre äußere Panzerung war durchdrungen worden, aber den Elementen sei Dank hatte die zweite, innere Schicht standgehalten. Eine Beschädigung der Warpfeldspulen hätte die Blutschwinge vernichten können. Aber der Treffer hatte dennoch Spuren hinterlassen. Die beiden dort installierten Disruptoren waren ausgefallen, ob sie außerhalb einer Werft reparierbar waren stand noch nicht fest. Khiy ging nicht davon aus, aber die Untersuchung lief noch. Auf die beiden Geschütze konnte er verzichten, aber durch die Panzerungsschäden wurde das Warpfeld beeinträchtigt. Zur Zeit stand ihnen maximal Warp 5 zur Verfügung und der Transwarpantrieb überhaupt nicht. Hinzu kam, dass nicht sicher war ob die Tarnvorrichtung sie auf Grund der Schäden an der Gondel würde verbergen können. Im Augenblick war diese Frage aber hypothetisch, da die Tarnvorrichtung nicht einsatzbereit war.
Unter diesen Umständen entschied Rikal sich dafür erst einmal am Rand des Nebels zu warten und der Technischenabteilung Zeit für die nötigsten Reparaturen zu lassen. Eine funktionierende Tarnvorrichtung, volle Leistung der Impulstriebwerke und eine höhere Leistung des Warptriebwerks waren unverzichtbar, falls es zu einem weiteren Gefecht kommen würde. Zwei getarnte Jäger hatten außerhalb des Nebels Position bezogen und würden sie rechtzeitig warnen, wenn erneut feindliche Schiffe auftauchen würden. Es würde vom Stand der Reparaturen abhängen, wie er sich dann entscheiden würde. Ohne Tarnvorrichtung wäre das Verlassen des Nebels Selbstmord. Daher würde er sich dann wieder in den Nebel zurückziehen und auf die Elemente vertrauen.
Aber Rikal klammerte sich an die Hoffnung, dass ihr Gegner erst einmal seine Wunden lecken würde bevor er sich erneut ihrer annehmen würde. Denn andernfalls würden ihnen auch nur noch die Elementen helfen können.
Falls ihr Gegner sie erneut stellen würde, hatte er eine getarnte Sonde starten lassen in die allen bisher gewonnenen Daten gespeichert worden waren. Sicher ist sicher.
Wenigstens etwas Gutes konnte er an diesem Gefecht finden. Unter Ireghs Führung war es den TalShiar Kommandosoldaten gelungen die Überlebenden der Akira gefangen zunehmen. N`nhaeirhu hatte bereits mit den Verhören begonnen, aber es würde noch etwas dauern bis sie Resultate vorzeigen könnte.
Nach einem Tastendruck erschien das System auf dem Schirm, dass Tarik als ihr Versteck ausgewählt hatte. Eine schwache Sonne, zwei Planeten aber ein starkes elektromagnetisches Feld. Dieses würde sie verbergen. Zumindest für eine Weile und nur auf große und mittlere Distanz. Tarik hatte einiges gelernt und eine gute Wahl getroffen.
Erneut erwachte das Interkomm und Sora’s Stimme erklang. Sie klang müde und erschöpft und Rikal war dankbar, dass sie auf eine Bildverbindung verzichtete.
„Riov, ich habe einen vorläufigen Bericht.“
„Ich höre, Doktor.“
„17 Tote und 63 Verletzte, die einer stationären Behandlung bedürfen. Neun sind in einem kritischen Zustand.“ Kurz, knapp und präzise wie immer. Kurzfristig spürte Rikal etwas wie Erleichterung. Er hatte mit mehr Toten gerechnet. Aber die Erleichterung verschwand so schnell wie sie gekommen war. 17 Tote waren 17 zu viel. Würde er jemals mit einer kompletten Besatzung nach Hause zurückkommen?
„Danke, Doktor. Tun sie ihr möglichstes.“
„Das werde ich, Rekkhai.“
Mit einem leisen Knacken der Lautsprecher schloss sich die Verbindung.
Erschöpft lies Rikal sich in seinem Sessel zurücksinken. An solchen Tagen lastete die Bürde des Kommandos besonders schwer auf seinen Schultern. Nach einigen Ewas stand er auf und kehrte auf die Brücke zurück.
Einige Tarim später öffnete sich die Tür zum Privatquartier des Leih und der müde und abgekämpfte Hausherr kehrte zurück. Tarnung, Impuls- und Warpsysteme waren wiederhergestellt und sie befanden sich auf dem Weg zu ihrem neuen Versteck. Auch N`nhaeirhu hatte ihr erstes Verhör beendet und einen vielversprechenden Bericht vorgelegt. Aber er war zu müde um sich damit zu befassen, außerdem mussten erst die Reparaturen abgeschlossen sein bevor er erneut die Elemente herausfordern würde.
Rikal sah sich um und stelle fest, das Arrhae bereits die, durch das Gefecht entstandene, Unordnung beseitigt hatte und nun unruhig auf ihren Geliebten wartete.
Ohne ein Wort zu sagen ging er zu ihr, zog sie vom Sofa auf die Füße und küsste sie leidenschaftlich. Dann schloss er sie fest in die Arme und hielt sie einfach nur fest. Noch immer gab er keinen Laut von sich. Sie streichelte ihm nur sanft durchs Haar und wartete. Diese Situation hatte sie schon öfters erlebt und wusste, dass sie ihm so am besten helfen konnte. Sie wartete bis er ihr von sich aus berichtete was ihn bedrückte, auch wenn sie sich sehr gut vorstellen konnte was es war.
-tbc