(Taroc)
=/\= Sternenbasis 23 =/\=
Nach den Feierlichkeiten zum Ende der Mission hatten Taroc und Gwiu sich unauffällig vom Rest der Crew abgesetzt und sich auf der Sternenbasis einen ruhigen Ort gesucht. Dort saßen sie nun und hielten sich in den Armen. Da sie Sichtgeschützt saßen konnten sie unbesorgt Anfangen sich zu Küssen und Kosen. Auf der Schwinge war es wohl kein großes Geheimnis mehr das sie ein paar waren, aber trotzdem wollten sie nicht das jeder sah das sie zusammengehörten. Irgendwann verzogen sie sich auf die Schwinge und suchten eins ihrer Quartiere auf und gingen gemeinsam ins Bett. Da sie den nächsten Tag frei hatten Vergnügten sie sich Auf die Art frisch verliebter und schliefen erst ein als die Schiffschronometer frühern Morgen anzeigten.
=/\= An Bord der Schwinge =/\=
„Achtung an die gesamte Besatzung, melden sie sich umgehend bei ihren Stationen. Ich wiederhole, alle Besatzungsmitglieder auf ihre Stationen.“ Diese laute Durchsage weckte die 2 Verliebten gerade als sie 2 Stunden geschlafen hatten.
„Was ist denn los? Wir liegen doch im Dock und werden gewartet.“ Sagte Gwiu verschlafen als sie realisiert hatte was los war, während Taroc, dank seiner Gewohnheit aus Söldnerzeit, schon dabei war sich anzuziehen.
„Ich weiß es auch nicht, aber es muss etwas außergewöhnliches sein.“
„Wie kommt es das du schon *Gwiu gähnte* so wach bist obwohl wir eben erst einschliefen.“ Sie lächelte bei diesen Worten verträumt.
*leises Lachen von Taroc* „Jahre langes Training und das Leben in Gefahr trainieren einem an bei Anzeichen von Gefahr hellwach zu sein, egal was man vorher tat oder wie erschöpft man ist. Das sichert einem das Überleben wenn man mit der Gefahr lebt. Und du stehst jetzt besser auch auf.“ Bei diesen Worten zog er Gwiu die Decke weg und betrachtete ihren wohlgeformten Körper welcher sich ohne einen Faden Stoff seinen Blicken darbot. Am liebsten wäre er bei diesem Anblick wieder zu ihr ins Bett gestiegen.
„Ich weiß noch immer so wenig von dir. Liegt das in deiner Zeit als Söldner das...“ Tarocs Blick wurde Ausdruckslos und eine ungewohnte Härte erschien in seinem Blick so das Gwiu leicht erschrocken verstummte bei diesem Blick. „Es tut mir Leid.“
„Schon gut. Ja es kommt aus dieser Zeit und das ist alles was du Wissen brauchst, glaub mir es ist besser für dich wenn du nicht mehr fragst.“
„Ie, reichst du mir bitte meine Uniform?“ Bei diesen Worten erhob sie sich und zog sich ihre Unterwäsche und dann die Uniform an welche Taroc ihr reichte.
Bevor sie das Quartier verließen nahmen sie sich nochmals in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Auf dem Gang war es glücklicherweise in diesem Moment still, so das niemand sah das sie aus dem selben Quartier traten. Auf dem gang gingen sie in verschiedene Richtungen um ihre Stationen aufzusuchen. Als Taroc den Besprechungsraum der Techniker betrat war es ungewöhnlich voll und die ersten Teams gingen schon los. Derzeit wurden alle Techniker der Schwinge aufgeboten um das Schiff schnellst möglich Auslauf fertig zu machen. Taroc bekam einige Mitarbeiter der Sicherheit und Wissenschaft unterstellt die sich etwas mit Technik auskannten und sollte mit diesen zusammen einige Systeme überprüfen. Wirklich die gesamte Besatzung der Schwinge, außer den Medizinern, der Brückencrew und den Tal´Shiar Leuten an Bord beteiligten sich daran das Schiff Auslauf fertig zu bekommen. Ebenso wie ein großer Teil der Techniker der Starbase. Nach mehreren Stunden und viel Stress war es dann soweit, die Schwinge war Auslauf fertig und wieder voll beladen. Die letzten Techniker verließen das Schiff und nur die Techniker der Schwinge übernahmen letzte Überprüfungen der Systeme um sicherzugehen das alles Funktionierte.
Während die Brückencrew das Schiff aus der Base flog wurden die Techniker Teams aufgelöst und nur das Personal der gerade Diensttuenden Schicht blieb in Bereitschaft.
Wie nicht anders zu erwarten machten sich nach einigen Stunden die ersten Gerüchte breit. Wie es schien war ein sehr bedeutendes Mitglied der Gesellschaft verschwunden und die Schwinge war auf der Suche nach diesem. Deswegen wurde ein ständiges Team bei den Sensoren bereitgestellt da diese mit äußerster Kapazität arbeiteten als sie den Anfangspunkt ihrer Suche erreichten. Es kam des öfteren vor das einige Schaltkreise schmorten oder durchbrannten und jedes Mal fluchten die Techniker da sie den Schaltkreis suchen und den Fehlerpunkt so schnell wie möglich lokalisieren mussten. Sie schafften es jedes mal diesen zu finden und eine Reibungslose Suche zu gewährleisten. Wenn auch Verbrennungen und Prellungen der Preis dafür waren da sie sich keine Zeit nehmen konnten und, trotz ihrer Aufteilung an bestimmte Punkte, von einem Fehlerpunkt zum nächsten rannten und des öfteren auch mal ausglitten oder sich keine Zeit nehmen konnten ein kaputtes Teil zu überbrücken, auskühlen zu lassen und dann erst zu ersetzen. So kam es das in diesen Stunden die Krankenstation den größten Ansturm an Technikern erlebte den es wohl bisher auf einer Such Mission je gegeben hatte. Meist waren es nur Verbrennungen die schnell behandelt waren. Es gab aber auch den einen oder anderen gebrochenen Knochen oder gebrochene Rippe. Glücklicherweise waren sie alle nach der Behandlung wieder Dienstfähig.
Kurz vor Ende seiner Schicht begegnete Taroc N`nhaeirhu welche gerade ebenfalls diesen gang entlang ging. Da der Gang leer war konnten sie für einen Moment offen reden.
„Aefvadh Taroc, wie geht es dir?“
„Aefvadh N`nhaeirhu. Gut soweit und dir?“
„Danke auch gut. Ich...“
„N`nhaeirhu, Schwester,“ es fiel Taroc nicht einfach dieses Wort auszusprechen „reden wir nicht um den heißen Brei. Was willst du?“ unterbrach er sie und sah wie sie leicht zusammenzuckte bei seiner direkten Art.
„Ich wollte dich für heute Abend zum essen einladen. Ich dachte wir könnten einmal reden.“ Kam es dann nach einer Weile von ihr.
„Ie, ich werde da sein. Ich werde gegen 8 da sein.“
„Ie.“
Nach diesem Wortwechsel drehte Taroc sich um und ging weiter, einerseits weil er doch etwas überrascht war von dieser Einladung und andererseits weil ein paar Rihannsu auftauchten.
=/\= Holodeck der Schwinge =/\=
Nach seiner Schicht hatte Taroc das Holodeck aufgesucht und startete ein Übungsprogramm um sich fit zu halten, seine Fähigkeiten zu trainieren und um sich für den Abend etwas auszupowern damit er den Abend ruhiger angehen konnte/ musste. Als erstes modifizierte er die Sicherheitsprogramme so das sie Verletzungen zu ließen, aber so weit bestehen blieben das er nicht getötet werden konnte. Als er das Programm nun aktivierte hörte er das Charakterische Klingen wenn ein Schwert aus der Scheide gezogen wird. Dies wiederholte sich mehrmals und so wurde ihm klar das seine Gegner ihn umkreist hatten. Er nahm deshalb sein Katana in die Hand. Bevor er die Klinge aber aus der Scheide ziehen konnte spürte er wie sich ein Gegner hinter seinem Rücken näherte. Woher er wusste das dort ein Gegner war und wie dieser Angreifen würde könnte er nie erklären, er wusste es eben Instinktiv. Aus diesem grund überließ er sein handeln seinen Reflexen, welche er in den Jahren als Söldner trainiert hatte. Er griff die Waffe am Griff und der Scheide und hielt sie sich quer über den kopf während er in die Knie ging. Im nächsten Moment spürte er die Erschütterung wie wenn eine Klinge auf die Waffe schlug. Als diese andere Klinge sich entfernte warf er sich nach vorn und zog das Schwert. Sobald er auf dem Rücken lag hatte er auch die Waffe frei und stach sofort in den ungedeckten bauch des Gegners. Dieser sah ihn überrascht an und Taroc nutzte die Chance, zog die Waffe aus diesem und erhob sich mit einer Rolle seitwärts. Da ein weiterer Gegner in seiner Flanke auftauchte warf er ihm kurzerhand die Scheide an den Kopf und schlug seinem Gegner die Waffe beiseite und durchtrennte mit der Waffenspitze dessen Halsschlagadern und die Kehle. Während dieser Blutend zu Boden sank wandte er sich 2 neu aufgetauchten Gegnern zu. Da er nun seine Waffe anders griff, damit er unberechenbarer zuschlagen konnte, konnte er dein einen mit einem Abwehrhieb, welchen er mit einer halben Drehung seitlich ausführte und einem blitzschnellen zustechen ins Herz töten und widmete sich dem anderen. Dieser machte ihm mehr Probleme und brachte ihm einige Schnittwunden bei bevor Taroc diesen ebenfalls besiegt hatte. Als erneut 2 Gegner auftauchten fluchte Taroc zum erstenmal seit Tagen da genau in diesem Moment sich seien Lähmung wieder Bemerkbar machte. Glücklicherweise schaffte er es seien Waffe in die linke Hand zu nehmen, da kurz darauf die 2 Angriffen. Taroc war zum Glück trainiert darin sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand zu kämpfen, auch wenn es vorzog Waffen mit der rechten Hand zu benutzen. Eine Zeitlang, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, hatte er große Mühe sich dieser Angriffe zu erwehren. Als ihm die Waffe aus der Hand geschlagen wurde blieb Taroc keine Wahl als auszuweichen. Als er sich zur Seite warf erwischte ihn ein Hieb am linken Oberarm. Die Haut und das Fleisch öffneten sich sofort und ein breiter Blutstrom rann seinen Arm entlang. Da seine Gegner ihm sofort folgten blieb ihm keine Wahl als weiter auszuweichen und die einzige Möglichkeit war für ihn ein Sprung nach vorn, welchen er durch eine Rolle verlängerte. Als er mit den Armen aufkam griff er Instinktiv und unbewusst nach dem Schwertgriff welcher unter seiner Hand lag. Sofort stellte er sich wieder seinen Gegnern und nach einigen weiteren Minuten hatte er diese besiegt da diese ihn von beiden Seiten nun Angriffen und er erst im letzten Moment zurück sprang. So rammten diese sich die Waffen Gegenseitig in den Körper und er musste nur noch 2 tödliche Hiebe ausführen. Anschließend stoppte er das Programm und band seinen Arm ab und einen Fetzen seine Ärmels schlang er um die Wunde. Danach nahm er die Reste seine Uniform auf und ging zur Krankenstation. Nachdem er sich während der Behandlung die Vorwürfe der Ärzte anhören durfte war er froh als sie die Behandlung beendet hatten. Da er den Arm schonen sollte hatte er ein Tuch bekommen welches er sich um den Hals legen sollte und den Arm in die Schlinge um diesen zu schonen. Dies tat er auch, wohl wissend das der Arm so besser und schneller heilte. Ein Blick auf den Chronometer in seinem Quartier sagte ihm das es für eine Dusche noch reichte und so duschte er und zog sich anschließend eine frische Uniform an. Anschließend machte er sich auf den Weg zum Quartier von N`nhaeirhu.
-tbc-
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Taroc tr`Rikor
Ex-Söldner
khre`Nrrin
Hilfstechniker der ChR Blutschwinge
=/\= Sternenbasis 23 =/\=
Nach den Feierlichkeiten zum Ende der Mission hatten Taroc und Gwiu sich unauffällig vom Rest der Crew abgesetzt und sich auf der Sternenbasis einen ruhigen Ort gesucht. Dort saßen sie nun und hielten sich in den Armen. Da sie Sichtgeschützt saßen konnten sie unbesorgt Anfangen sich zu Küssen und Kosen. Auf der Schwinge war es wohl kein großes Geheimnis mehr das sie ein paar waren, aber trotzdem wollten sie nicht das jeder sah das sie zusammengehörten. Irgendwann verzogen sie sich auf die Schwinge und suchten eins ihrer Quartiere auf und gingen gemeinsam ins Bett. Da sie den nächsten Tag frei hatten Vergnügten sie sich Auf die Art frisch verliebter und schliefen erst ein als die Schiffschronometer frühern Morgen anzeigten.
=/\= An Bord der Schwinge =/\=
„Achtung an die gesamte Besatzung, melden sie sich umgehend bei ihren Stationen. Ich wiederhole, alle Besatzungsmitglieder auf ihre Stationen.“ Diese laute Durchsage weckte die 2 Verliebten gerade als sie 2 Stunden geschlafen hatten.
„Was ist denn los? Wir liegen doch im Dock und werden gewartet.“ Sagte Gwiu verschlafen als sie realisiert hatte was los war, während Taroc, dank seiner Gewohnheit aus Söldnerzeit, schon dabei war sich anzuziehen.
„Ich weiß es auch nicht, aber es muss etwas außergewöhnliches sein.“
„Wie kommt es das du schon *Gwiu gähnte* so wach bist obwohl wir eben erst einschliefen.“ Sie lächelte bei diesen Worten verträumt.
*leises Lachen von Taroc* „Jahre langes Training und das Leben in Gefahr trainieren einem an bei Anzeichen von Gefahr hellwach zu sein, egal was man vorher tat oder wie erschöpft man ist. Das sichert einem das Überleben wenn man mit der Gefahr lebt. Und du stehst jetzt besser auch auf.“ Bei diesen Worten zog er Gwiu die Decke weg und betrachtete ihren wohlgeformten Körper welcher sich ohne einen Faden Stoff seinen Blicken darbot. Am liebsten wäre er bei diesem Anblick wieder zu ihr ins Bett gestiegen.
„Ich weiß noch immer so wenig von dir. Liegt das in deiner Zeit als Söldner das...“ Tarocs Blick wurde Ausdruckslos und eine ungewohnte Härte erschien in seinem Blick so das Gwiu leicht erschrocken verstummte bei diesem Blick. „Es tut mir Leid.“
„Schon gut. Ja es kommt aus dieser Zeit und das ist alles was du Wissen brauchst, glaub mir es ist besser für dich wenn du nicht mehr fragst.“
„Ie, reichst du mir bitte meine Uniform?“ Bei diesen Worten erhob sie sich und zog sich ihre Unterwäsche und dann die Uniform an welche Taroc ihr reichte.
Bevor sie das Quartier verließen nahmen sie sich nochmals in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Auf dem Gang war es glücklicherweise in diesem Moment still, so das niemand sah das sie aus dem selben Quartier traten. Auf dem gang gingen sie in verschiedene Richtungen um ihre Stationen aufzusuchen. Als Taroc den Besprechungsraum der Techniker betrat war es ungewöhnlich voll und die ersten Teams gingen schon los. Derzeit wurden alle Techniker der Schwinge aufgeboten um das Schiff schnellst möglich Auslauf fertig zu machen. Taroc bekam einige Mitarbeiter der Sicherheit und Wissenschaft unterstellt die sich etwas mit Technik auskannten und sollte mit diesen zusammen einige Systeme überprüfen. Wirklich die gesamte Besatzung der Schwinge, außer den Medizinern, der Brückencrew und den Tal´Shiar Leuten an Bord beteiligten sich daran das Schiff Auslauf fertig zu bekommen. Ebenso wie ein großer Teil der Techniker der Starbase. Nach mehreren Stunden und viel Stress war es dann soweit, die Schwinge war Auslauf fertig und wieder voll beladen. Die letzten Techniker verließen das Schiff und nur die Techniker der Schwinge übernahmen letzte Überprüfungen der Systeme um sicherzugehen das alles Funktionierte.
Während die Brückencrew das Schiff aus der Base flog wurden die Techniker Teams aufgelöst und nur das Personal der gerade Diensttuenden Schicht blieb in Bereitschaft.
Wie nicht anders zu erwarten machten sich nach einigen Stunden die ersten Gerüchte breit. Wie es schien war ein sehr bedeutendes Mitglied der Gesellschaft verschwunden und die Schwinge war auf der Suche nach diesem. Deswegen wurde ein ständiges Team bei den Sensoren bereitgestellt da diese mit äußerster Kapazität arbeiteten als sie den Anfangspunkt ihrer Suche erreichten. Es kam des öfteren vor das einige Schaltkreise schmorten oder durchbrannten und jedes Mal fluchten die Techniker da sie den Schaltkreis suchen und den Fehlerpunkt so schnell wie möglich lokalisieren mussten. Sie schafften es jedes mal diesen zu finden und eine Reibungslose Suche zu gewährleisten. Wenn auch Verbrennungen und Prellungen der Preis dafür waren da sie sich keine Zeit nehmen konnten und, trotz ihrer Aufteilung an bestimmte Punkte, von einem Fehlerpunkt zum nächsten rannten und des öfteren auch mal ausglitten oder sich keine Zeit nehmen konnten ein kaputtes Teil zu überbrücken, auskühlen zu lassen und dann erst zu ersetzen. So kam es das in diesen Stunden die Krankenstation den größten Ansturm an Technikern erlebte den es wohl bisher auf einer Such Mission je gegeben hatte. Meist waren es nur Verbrennungen die schnell behandelt waren. Es gab aber auch den einen oder anderen gebrochenen Knochen oder gebrochene Rippe. Glücklicherweise waren sie alle nach der Behandlung wieder Dienstfähig.
Kurz vor Ende seiner Schicht begegnete Taroc N`nhaeirhu welche gerade ebenfalls diesen gang entlang ging. Da der Gang leer war konnten sie für einen Moment offen reden.
„Aefvadh Taroc, wie geht es dir?“
„Aefvadh N`nhaeirhu. Gut soweit und dir?“
„Danke auch gut. Ich...“
„N`nhaeirhu, Schwester,“ es fiel Taroc nicht einfach dieses Wort auszusprechen „reden wir nicht um den heißen Brei. Was willst du?“ unterbrach er sie und sah wie sie leicht zusammenzuckte bei seiner direkten Art.
„Ich wollte dich für heute Abend zum essen einladen. Ich dachte wir könnten einmal reden.“ Kam es dann nach einer Weile von ihr.
„Ie, ich werde da sein. Ich werde gegen 8 da sein.“
„Ie.“
Nach diesem Wortwechsel drehte Taroc sich um und ging weiter, einerseits weil er doch etwas überrascht war von dieser Einladung und andererseits weil ein paar Rihannsu auftauchten.
=/\= Holodeck der Schwinge =/\=
Nach seiner Schicht hatte Taroc das Holodeck aufgesucht und startete ein Übungsprogramm um sich fit zu halten, seine Fähigkeiten zu trainieren und um sich für den Abend etwas auszupowern damit er den Abend ruhiger angehen konnte/ musste. Als erstes modifizierte er die Sicherheitsprogramme so das sie Verletzungen zu ließen, aber so weit bestehen blieben das er nicht getötet werden konnte. Als er das Programm nun aktivierte hörte er das Charakterische Klingen wenn ein Schwert aus der Scheide gezogen wird. Dies wiederholte sich mehrmals und so wurde ihm klar das seine Gegner ihn umkreist hatten. Er nahm deshalb sein Katana in die Hand. Bevor er die Klinge aber aus der Scheide ziehen konnte spürte er wie sich ein Gegner hinter seinem Rücken näherte. Woher er wusste das dort ein Gegner war und wie dieser Angreifen würde könnte er nie erklären, er wusste es eben Instinktiv. Aus diesem grund überließ er sein handeln seinen Reflexen, welche er in den Jahren als Söldner trainiert hatte. Er griff die Waffe am Griff und der Scheide und hielt sie sich quer über den kopf während er in die Knie ging. Im nächsten Moment spürte er die Erschütterung wie wenn eine Klinge auf die Waffe schlug. Als diese andere Klinge sich entfernte warf er sich nach vorn und zog das Schwert. Sobald er auf dem Rücken lag hatte er auch die Waffe frei und stach sofort in den ungedeckten bauch des Gegners. Dieser sah ihn überrascht an und Taroc nutzte die Chance, zog die Waffe aus diesem und erhob sich mit einer Rolle seitwärts. Da ein weiterer Gegner in seiner Flanke auftauchte warf er ihm kurzerhand die Scheide an den Kopf und schlug seinem Gegner die Waffe beiseite und durchtrennte mit der Waffenspitze dessen Halsschlagadern und die Kehle. Während dieser Blutend zu Boden sank wandte er sich 2 neu aufgetauchten Gegnern zu. Da er nun seine Waffe anders griff, damit er unberechenbarer zuschlagen konnte, konnte er dein einen mit einem Abwehrhieb, welchen er mit einer halben Drehung seitlich ausführte und einem blitzschnellen zustechen ins Herz töten und widmete sich dem anderen. Dieser machte ihm mehr Probleme und brachte ihm einige Schnittwunden bei bevor Taroc diesen ebenfalls besiegt hatte. Als erneut 2 Gegner auftauchten fluchte Taroc zum erstenmal seit Tagen da genau in diesem Moment sich seien Lähmung wieder Bemerkbar machte. Glücklicherweise schaffte er es seien Waffe in die linke Hand zu nehmen, da kurz darauf die 2 Angriffen. Taroc war zum Glück trainiert darin sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand zu kämpfen, auch wenn es vorzog Waffen mit der rechten Hand zu benutzen. Eine Zeitlang, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, hatte er große Mühe sich dieser Angriffe zu erwehren. Als ihm die Waffe aus der Hand geschlagen wurde blieb Taroc keine Wahl als auszuweichen. Als er sich zur Seite warf erwischte ihn ein Hieb am linken Oberarm. Die Haut und das Fleisch öffneten sich sofort und ein breiter Blutstrom rann seinen Arm entlang. Da seine Gegner ihm sofort folgten blieb ihm keine Wahl als weiter auszuweichen und die einzige Möglichkeit war für ihn ein Sprung nach vorn, welchen er durch eine Rolle verlängerte. Als er mit den Armen aufkam griff er Instinktiv und unbewusst nach dem Schwertgriff welcher unter seiner Hand lag. Sofort stellte er sich wieder seinen Gegnern und nach einigen weiteren Minuten hatte er diese besiegt da diese ihn von beiden Seiten nun Angriffen und er erst im letzten Moment zurück sprang. So rammten diese sich die Waffen Gegenseitig in den Körper und er musste nur noch 2 tödliche Hiebe ausführen. Anschließend stoppte er das Programm und band seinen Arm ab und einen Fetzen seine Ärmels schlang er um die Wunde. Danach nahm er die Reste seine Uniform auf und ging zur Krankenstation. Nachdem er sich während der Behandlung die Vorwürfe der Ärzte anhören durfte war er froh als sie die Behandlung beendet hatten. Da er den Arm schonen sollte hatte er ein Tuch bekommen welches er sich um den Hals legen sollte und den Arm in die Schlinge um diesen zu schonen. Dies tat er auch, wohl wissend das der Arm so besser und schneller heilte. Ein Blick auf den Chronometer in seinem Quartier sagte ihm das es für eine Dusche noch reichte und so duschte er und zog sich anschließend eine frische Uniform an. Anschließend machte er sich auf den Weg zum Quartier von N`nhaeirhu.
-tbc-
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Taroc tr`Rikor
Ex-Söldner
khre`Nrrin
Hilfstechniker der ChR Blutschwinge