Anna-Maria schob die schweren Vorhänge beiseite und blickte auf Elbe, diverse Lichter neben den Sternen stachen wie kleine Diamanten hervor. Die kühle Nachluft wehte durch ihr Nachthemd, sei vermutete das sie Kühl war, ihre Temperatur Empfindlichkeit war dramatisch gesunken. Sie wand sich von dem Fenster ab und begab sich zurück in ihr Schlafzimmer, welches sich im Keller der Elbvilla befand. Das war besser für das Feng-Shui, und so viele ihrer art hatten ein unrühmliches Ende gefunden als jemand leichtfertig oder aber motiviert die Vorhänge im Schlafzimmer geöffnet hatte. Aber sie war einigermaßen Reich und damit verzieh man ihr so einige Macken, zum Beispiel das sie Aufgrund ihrer Sonnenallergie seit Jahren nicht mehr bei Tage gesehen wurde.
Routiniert beförderte sie Teile des Frühstückes welches ihr wie immer von Personal gebracht wurde in den Mülleimer, biss ein einige Stücken hinein und ließ sie dann halbangebissen auf den Teller liegen. Dann begab sie sich unter die Dusche, zwar verfügte sie über keine Drüse die missfallende Gerüche produzieren konnte aber den Dreck eines gesamten Unlebens mit sich herum zu tragen das entsprach vermutlich den Gewohnheiten eines Nosferatus aber niemand mit ein wenig Anstand würde sich so benehmen. Anschließend schminkte sie sich aufwendig zu den klängen der Brandenburgische Konzerte. Die Blutleere ihrer Haut würde sonst vermutlich schnell auffallen, wobei sie ja schon langer unter schlechter Durchblutung litt, wie jeder sterbliche der Hamburgerkunstszene der eine gewisse Bedeutung hatte wusste. Wobei die bleiche haut ein guten Kontrast zu der ansonsten heute Schwarzen Kleidung bot die sie trug, ein wenig zu viel dem Klischee nach.
Rudolf ihr nun in Vergangenzeiten hätte man wohl von Major-Domus und in Zeitgenössischer Genre gerechter Literatur wohl von Igor gesprochen erzählte ihr was über den Tag passiert war. Leider gab es immer noch unverbesserliche Menschen die es über den Tag versuchten sie zu erreichen wie die lästige Kultursenatorin der Hansestadt die immer noch hoffte Bilder aus ihrer Sammlung für eine Ausstellung zu bekommen. Nun solange sie keine Ehrenbürgerschaft oder Steuerersparnisse durchsetzen konnte würde das nichts werden. Rudolf selbst hielt sich wohl für einen Angestellten der gleichzeitig Liebhaber der Geschäftsführung war, und die Vorstellung vielleicht einmal den Reichtum der Stiftung deren Angestellter er war verprassen zu dürften, gepaart mit der nun schon lang anhaltenden Schönheit Anna-Marias ließen ihn so einiges ausblenden. Zum Beispiel das er meistens bevor es zum eigentlich Akt kam, erstmal eine Line ziehen musste. Wie immer bereitet Anna-Maria die Line gewissenhaft für ihn zu, war es auch sie die über das Koks verfügte und was Rudolf nicht ahnte die Süchtige war. Er selbst glaubte einfach das er auf Koks deutlich besser in Bett war als nicht und ahnte nicht im geringsten das es gar nicht zum Beischlaf kam sondern das Anna-Maria nun ihr erstes wirkliches Frühstück hatte.
Es gehörte zu den Eigenschaften ihrer art das sie Blut zum leben brauchten. Blut war der Treibstoff für die wandelnde Leiche die Anna war, deren Innerrein längst verfault wahren. Ihr Äußeres hingegen war durch den Kuss den sie erhalten hatte nicht nur perfektioniert sondern auch für immer auf ihre damalig 30 Jahre konserviert worden. Und ihr Vampir da sein hatte noch ein Vorteil, sie war praktisch Unsterblich das Licht der Sonne würde sie in staub vergehen lassen, oder eine Schrotflinte deren Munition aus nächster nähe ihren Kopf traf, und Feuer sollte sie auch vermeiden. Aber bis auf das erstere hatte sie in ihren Leben auch kaum Kontakt gehabt.
Rudolf sang besinnungslos von den Koks, und der Blutentnahme durch Anna-Maria auf dem Bett zusammen. Sie entkleidete ihn noch vollständig so dass wen er aufwachte seine Phantasie den Filmriss mit ihn gefälligen Erinnerungen füllen würde. Dann begab sie sich hinunter in den Salon, wo sie Besuch erwartete.
Es war leicht gewesen im Leben Schrotflinten und Feuer aus den weg zu gehen. Doch im unleben stellte sich dies als ein wenig Schwierig heraus. Hauptgrund dafür hatte Anna-Maria erkannt war die etwas skurille Personalpolitik der Camarilla, den Dachverband der Vampire.
Sie sorgten für ein gewisses Gesellschaftssystem unter den Vampiren und am wichtigsten sorgten sie dafür dass die Masquerade aufrechterhalten wurde. Die sterblichen musste nicht von ihnen Wissen, die Schaffe sollte nicht wissen das die Wölfe unter ihnen sind war eine oft benutzte Erklärung. War man geschickt konnte man ein recht normales Leben unter den sterblichen Leben. Aber kam es zu einem Bruch der Masquerade musste dieser natürlich schnell beseitigt werden. Die Camarilla entsandt in ein solchen fall einige Vampire um den delinquenten unschädlich zu machen und meist auch die Erinnerungen einiger sterblicher zu verändern wen defiziles handeln gefragt war oder aber auch einfach nur ihr Leben zu beenden. Es gab genügend junge Vampire die auf solche Sachen standen und hoffte ein Ruf in der Camarilla zu erlangen. Aber Anna-Maria gehört nicht dazu und ein besonderes Talent mit irgendwelchen asozialen gesöcks zusammenzuarbeiten hatte sie auch nicht. Trotzdem hatte sie ihren Amerika Urlaub mit der jagt nach einen Assamiten verbracht und ihren Porsche erst vor kurzen in Bremen gegen ein Baum gefahren sich danach fast von einer beleidigten Bar Besitzerin erschießen und von irgendwelchen dahergelaufenen Dünnblütern mit Benzin überkippen lassen.
Und die Leute die jetzt auf Wunsch des örtlichen Prinzen in ihren Salon zu einer runden Karte gekommen waren, würden sicher nicht nur Mitspieler bei einer solchen Partie bleiben. Vermutlich lief es auf irgendwelche art von Stress hinaus. Die wenigsten Vampire konnten es sich in ihren unleben bequem einreichten
Routiniert beförderte sie Teile des Frühstückes welches ihr wie immer von Personal gebracht wurde in den Mülleimer, biss ein einige Stücken hinein und ließ sie dann halbangebissen auf den Teller liegen. Dann begab sie sich unter die Dusche, zwar verfügte sie über keine Drüse die missfallende Gerüche produzieren konnte aber den Dreck eines gesamten Unlebens mit sich herum zu tragen das entsprach vermutlich den Gewohnheiten eines Nosferatus aber niemand mit ein wenig Anstand würde sich so benehmen. Anschließend schminkte sie sich aufwendig zu den klängen der Brandenburgische Konzerte. Die Blutleere ihrer Haut würde sonst vermutlich schnell auffallen, wobei sie ja schon langer unter schlechter Durchblutung litt, wie jeder sterbliche der Hamburgerkunstszene der eine gewisse Bedeutung hatte wusste. Wobei die bleiche haut ein guten Kontrast zu der ansonsten heute Schwarzen Kleidung bot die sie trug, ein wenig zu viel dem Klischee nach.
Rudolf ihr nun in Vergangenzeiten hätte man wohl von Major-Domus und in Zeitgenössischer Genre gerechter Literatur wohl von Igor gesprochen erzählte ihr was über den Tag passiert war. Leider gab es immer noch unverbesserliche Menschen die es über den Tag versuchten sie zu erreichen wie die lästige Kultursenatorin der Hansestadt die immer noch hoffte Bilder aus ihrer Sammlung für eine Ausstellung zu bekommen. Nun solange sie keine Ehrenbürgerschaft oder Steuerersparnisse durchsetzen konnte würde das nichts werden. Rudolf selbst hielt sich wohl für einen Angestellten der gleichzeitig Liebhaber der Geschäftsführung war, und die Vorstellung vielleicht einmal den Reichtum der Stiftung deren Angestellter er war verprassen zu dürften, gepaart mit der nun schon lang anhaltenden Schönheit Anna-Marias ließen ihn so einiges ausblenden. Zum Beispiel das er meistens bevor es zum eigentlich Akt kam, erstmal eine Line ziehen musste. Wie immer bereitet Anna-Maria die Line gewissenhaft für ihn zu, war es auch sie die über das Koks verfügte und was Rudolf nicht ahnte die Süchtige war. Er selbst glaubte einfach das er auf Koks deutlich besser in Bett war als nicht und ahnte nicht im geringsten das es gar nicht zum Beischlaf kam sondern das Anna-Maria nun ihr erstes wirkliches Frühstück hatte.
Es gehörte zu den Eigenschaften ihrer art das sie Blut zum leben brauchten. Blut war der Treibstoff für die wandelnde Leiche die Anna war, deren Innerrein längst verfault wahren. Ihr Äußeres hingegen war durch den Kuss den sie erhalten hatte nicht nur perfektioniert sondern auch für immer auf ihre damalig 30 Jahre konserviert worden. Und ihr Vampir da sein hatte noch ein Vorteil, sie war praktisch Unsterblich das Licht der Sonne würde sie in staub vergehen lassen, oder eine Schrotflinte deren Munition aus nächster nähe ihren Kopf traf, und Feuer sollte sie auch vermeiden. Aber bis auf das erstere hatte sie in ihren Leben auch kaum Kontakt gehabt.
Rudolf sang besinnungslos von den Koks, und der Blutentnahme durch Anna-Maria auf dem Bett zusammen. Sie entkleidete ihn noch vollständig so dass wen er aufwachte seine Phantasie den Filmriss mit ihn gefälligen Erinnerungen füllen würde. Dann begab sie sich hinunter in den Salon, wo sie Besuch erwartete.
Es war leicht gewesen im Leben Schrotflinten und Feuer aus den weg zu gehen. Doch im unleben stellte sich dies als ein wenig Schwierig heraus. Hauptgrund dafür hatte Anna-Maria erkannt war die etwas skurille Personalpolitik der Camarilla, den Dachverband der Vampire.
Sie sorgten für ein gewisses Gesellschaftssystem unter den Vampiren und am wichtigsten sorgten sie dafür dass die Masquerade aufrechterhalten wurde. Die sterblichen musste nicht von ihnen Wissen, die Schaffe sollte nicht wissen das die Wölfe unter ihnen sind war eine oft benutzte Erklärung. War man geschickt konnte man ein recht normales Leben unter den sterblichen Leben. Aber kam es zu einem Bruch der Masquerade musste dieser natürlich schnell beseitigt werden. Die Camarilla entsandt in ein solchen fall einige Vampire um den delinquenten unschädlich zu machen und meist auch die Erinnerungen einiger sterblicher zu verändern wen defiziles handeln gefragt war oder aber auch einfach nur ihr Leben zu beenden. Es gab genügend junge Vampire die auf solche Sachen standen und hoffte ein Ruf in der Camarilla zu erlangen. Aber Anna-Maria gehört nicht dazu und ein besonderes Talent mit irgendwelchen asozialen gesöcks zusammenzuarbeiten hatte sie auch nicht. Trotzdem hatte sie ihren Amerika Urlaub mit der jagt nach einen Assamiten verbracht und ihren Porsche erst vor kurzen in Bremen gegen ein Baum gefahren sich danach fast von einer beleidigten Bar Besitzerin erschießen und von irgendwelchen dahergelaufenen Dünnblütern mit Benzin überkippen lassen.
Und die Leute die jetzt auf Wunsch des örtlichen Prinzen in ihren Salon zu einer runden Karte gekommen waren, würden sicher nicht nur Mitspieler bei einer solchen Partie bleiben. Vermutlich lief es auf irgendwelche art von Stress hinaus. Die wenigsten Vampire konnten es sich in ihren unleben bequem einreichten