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Nero
Gast
- /\ - Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai / ChR Arfeh / Brücke - /\ -
Angelehnt an die Wand der Brücke sah Taev Donatra zu. Sie meisterte ihre Arbeit sehr gut, flog das Schiff mit einem unglaublichen Gefühl. Nicht wie Taev, nicht besser aber auch nicht schlechter. Taev wusste, ihr Talent lag eindeutig im Steuern eines Schiffes, egal ob wendig oder nicht. Donatra war hier die Pilotin, nicht er. Warum fühlte er sich in letzter Zeit nur immer so unwohl. Lag es doch daran, das dieser nichts-nutz von Tomalak das ganze Verlassen hatte? Aber sonst hatte sich Taev nie sorgen gemacht. Er hat schon viele in Kummer und Sorgen getrieben. Er wollte nicht protzen aber auf der Akademie war er sicher nicht unschuldig für das Zurücktreten von manch einen Equatoroium. Nur, auf der Arfeh war es anders. Llaiir war anders, sie war eine interessante aber sehr Strenge Kommandantin. Sie diente dem Imperium gut. Taev war nicht zu Navigieren geboren. Wenn er an einer Konsole saß, sah er Knöpfe, unbedeutende Knöpfe, er berührte sie und fühlte nicht, spürte nichts, empfand nichts. Er war nicht mit dem Schiff verbunden, er bewegte sich nicht mit, er hatte kein Gefühl. Manuell zu steuern währe für ihn tödlich gewesen. Er scannte gerne, tat es mit viel Freude und das berechen des Kurses war nichts besonderes. Den Rest überlies er lieber dem Computer.
Llaiir dreht sich auf ihrem festen Sessel um, sah Taev an und tätigte mit ihrer Hand eine Geste, er solle die CONN übernehmen. Einer Aufforderung der Ri’ov folgte Taev immer sofort. Er war zwar, das gab er auch zu, arrogant und eigen, aber er war ebenfalls Loyal und Gehorsam.
Kaum hatte er Donatra abgelöst und im Stuhl des Navigators platz genommen, fingen seine Finger an zu Zittern. Er hoffte nur, es würde niemand bemerkten. Vor allem nicht Donatra, sie hatte schon viel zu viel mitbekommen.
„Equatorium tr’Aihai, sie haben vorhin eine einfach Aufgabe bekommen, jetzt etwas schwereres. Fliegen sie uns manuell durch den Gürtel, gehen sie keine unnötigen Risiken ein, wie Equatorium Donatra, und achten sie auf folgende Bedingungen, wir haben nur noch ½ Impulse, können nicht langsamer und nicht schneller, dazu können wir das Schiff nur um 40° nach Backbord und Steuerbord drehen. Wir werden verfolgt, von einem Klingonischen Scout, er ist schneller und wendiger. Ihre Aufgabe ist es, uns durch den Gürtel zu bringen und einen Taktischen Vorteil zu bringen, so das, und nun kommt ihre Aufgabe Equatorium tr'Varel, sie das Feindliche Schiff kampfunfähig machen können.“ Gab sie an und lehnte sich ganz ruhig in ihren Sessel zurück.
Taev berechnete einen Kurs und scannte das gesamte gebiet, er fand einen Punkt an dem das kleine Schiff eine Art Spiegeleffekt hatte. Einige Meteoriten bestanden auf gefrorenem Wasser, welches aus der Richtigen Perspektive nicht nur das Erscheinungsbild Spiegelte, sondern auch die Sensorbilder. Wenn man dies berücksichtigen würde, könnte man dort einen Unterschlupf suchen und durch Reflektierung den Scout kampfunfähig machen.
Leichter gesagt als getan, da das Klingonsiche Schiff besser manövrieren konnte als die ChR Arfeh. Doch schneller als Taev es sich vorstellen konnte war das Schiff von ihm, manuell in die von ihm gefundene Position gebracht worden. Er drehte sich mit seinem Stuhl zu Suran und sah ihn Grausam Ernst an.
„Von hier spiegeln sich die Sensorenbilder des Scout, er wird nicht wissen wo wir wirklich sind, die von mir durchgeführten Berechnungen ergeben das sich der Scout in Gitter 127253.28736 befinden muss! Wenn sie nun einen Plasmatorpedo mit einer Frequenz von 76 GHz starten, reicht das aus. Diese wird von dem Eis ebenfalls reflektiert, wir passen unsere Schilde dem an. Die Frequenz wird sich ohne Energieaufwand für uns, verhundertfachen und die Systeme des Feindlichen Schiffes lahm legen. Dies ist nur in dieser Lage möglich, machen sie also schnell.“ Befahl Taev ihm förmlich.
Wie gesagt so getan. Der Computer berechnete die optimale Effiessenzlossiegmachung des anderen Schiffes. Llaiir drückte danach ihre Zufriedenheit aus und entlies die Equatorien vorerst aus dem Dienst.
Taev war mit sich endlich wieder zufrieden.
<-> tbc <->
Angelehnt an die Wand der Brücke sah Taev Donatra zu. Sie meisterte ihre Arbeit sehr gut, flog das Schiff mit einem unglaublichen Gefühl. Nicht wie Taev, nicht besser aber auch nicht schlechter. Taev wusste, ihr Talent lag eindeutig im Steuern eines Schiffes, egal ob wendig oder nicht. Donatra war hier die Pilotin, nicht er. Warum fühlte er sich in letzter Zeit nur immer so unwohl. Lag es doch daran, das dieser nichts-nutz von Tomalak das ganze Verlassen hatte? Aber sonst hatte sich Taev nie sorgen gemacht. Er hat schon viele in Kummer und Sorgen getrieben. Er wollte nicht protzen aber auf der Akademie war er sicher nicht unschuldig für das Zurücktreten von manch einen Equatoroium. Nur, auf der Arfeh war es anders. Llaiir war anders, sie war eine interessante aber sehr Strenge Kommandantin. Sie diente dem Imperium gut. Taev war nicht zu Navigieren geboren. Wenn er an einer Konsole saß, sah er Knöpfe, unbedeutende Knöpfe, er berührte sie und fühlte nicht, spürte nichts, empfand nichts. Er war nicht mit dem Schiff verbunden, er bewegte sich nicht mit, er hatte kein Gefühl. Manuell zu steuern währe für ihn tödlich gewesen. Er scannte gerne, tat es mit viel Freude und das berechen des Kurses war nichts besonderes. Den Rest überlies er lieber dem Computer.
Llaiir dreht sich auf ihrem festen Sessel um, sah Taev an und tätigte mit ihrer Hand eine Geste, er solle die CONN übernehmen. Einer Aufforderung der Ri’ov folgte Taev immer sofort. Er war zwar, das gab er auch zu, arrogant und eigen, aber er war ebenfalls Loyal und Gehorsam.
Kaum hatte er Donatra abgelöst und im Stuhl des Navigators platz genommen, fingen seine Finger an zu Zittern. Er hoffte nur, es würde niemand bemerkten. Vor allem nicht Donatra, sie hatte schon viel zu viel mitbekommen.
„Equatorium tr’Aihai, sie haben vorhin eine einfach Aufgabe bekommen, jetzt etwas schwereres. Fliegen sie uns manuell durch den Gürtel, gehen sie keine unnötigen Risiken ein, wie Equatorium Donatra, und achten sie auf folgende Bedingungen, wir haben nur noch ½ Impulse, können nicht langsamer und nicht schneller, dazu können wir das Schiff nur um 40° nach Backbord und Steuerbord drehen. Wir werden verfolgt, von einem Klingonischen Scout, er ist schneller und wendiger. Ihre Aufgabe ist es, uns durch den Gürtel zu bringen und einen Taktischen Vorteil zu bringen, so das, und nun kommt ihre Aufgabe Equatorium tr'Varel, sie das Feindliche Schiff kampfunfähig machen können.“ Gab sie an und lehnte sich ganz ruhig in ihren Sessel zurück.
Taev berechnete einen Kurs und scannte das gesamte gebiet, er fand einen Punkt an dem das kleine Schiff eine Art Spiegeleffekt hatte. Einige Meteoriten bestanden auf gefrorenem Wasser, welches aus der Richtigen Perspektive nicht nur das Erscheinungsbild Spiegelte, sondern auch die Sensorbilder. Wenn man dies berücksichtigen würde, könnte man dort einen Unterschlupf suchen und durch Reflektierung den Scout kampfunfähig machen.
Leichter gesagt als getan, da das Klingonsiche Schiff besser manövrieren konnte als die ChR Arfeh. Doch schneller als Taev es sich vorstellen konnte war das Schiff von ihm, manuell in die von ihm gefundene Position gebracht worden. Er drehte sich mit seinem Stuhl zu Suran und sah ihn Grausam Ernst an.
„Von hier spiegeln sich die Sensorenbilder des Scout, er wird nicht wissen wo wir wirklich sind, die von mir durchgeführten Berechnungen ergeben das sich der Scout in Gitter 127253.28736 befinden muss! Wenn sie nun einen Plasmatorpedo mit einer Frequenz von 76 GHz starten, reicht das aus. Diese wird von dem Eis ebenfalls reflektiert, wir passen unsere Schilde dem an. Die Frequenz wird sich ohne Energieaufwand für uns, verhundertfachen und die Systeme des Feindlichen Schiffes lahm legen. Dies ist nur in dieser Lage möglich, machen sie also schnell.“ Befahl Taev ihm förmlich.
Wie gesagt so getan. Der Computer berechnete die optimale Effiessenzlossiegmachung des anderen Schiffes. Llaiir drückte danach ihre Zufriedenheit aus und entlies die Equatorien vorerst aus dem Dienst.
Taev war mit sich endlich wieder zufrieden.
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