Patroullie III

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:00:

(Lavok)


=/\=Brücke ChR Aehallh=/\=

Lavok war gerade von dem Treffen mit den Riovs der anderen Schiffe, auf der ChR Blutschwinge, zurück. Lavok machte sich daran seine Leute die Anordnungen von Enarrain tr'Drevoux umsetzen zu lassen. Lavok schickte einen Boten mit einem Daten-PADD zu dem sich an Bord befindlichen Marines-Commander auf dem der Befehl 50% der Truppen auf den Planeten zu verlegen gespeichert war. Lavok hätte auch das Interkomm benutzen können, aber er hatte keine Lust, er wollte lieber den Boten schicken. Lavok dehte sich zu Gerak und befahl ihm die Tarnvorrichtung zu aktivieren und die Waffen soweit vorzubereiten, dass sie abfeuerbar wären, wenn man sich enttarnte. Lavok hatte keine Lust mit seinem Schiff hier getarnt auf die Feinde zu warten, er wollte überhaupt weg von irgendwelchen Feinden, die schwach waren, mit ihren Waffen nichts ausrichten konnten und deren Schilde nichts abhalten konnten (Lavok wusste zwar, dass es ihnen nur aufgrund eines Zufalles so leicht gefallen war, die feindlichen Schiffe in der Schlacht vom letzten Tag zu besiegen, aber das interessierte ihn nicht und er wollte es nicht wahr haben) Diese "Feinde" waren eh nur Ablenkung, man könnte sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen, Lavok überlegte, ob er während der nächsten Schlacht nicht lieber in seinem Quartier bleiben und ein schönes Glas Ale trinken sollte. Lavok fiel dann aber ein, dass er auch keine Lust hatte zu sterben (in seinem Hinterkopf schaltete sich wieder die kleine Stimme ein, die sagte: "Es war nur ein Zufall!") und dass er, falls er überleben und es heraus kommen sollte, dass er in seinem Quartier war während der Schlacht, ziemlichen Ärger bekommen würde. Lavok entschied sich während der offensichtlich bevorstehenden Schlacht doch besser auf der Brücke zu bleiben, da er seinem ersten Offizier, Neral, nicht allzu sehr traute, der hatte eigentlich nie was gesagt sondern war immer still, während er das Kommando hatte war nie irgendwas besonders tolles passiert, was Lavok schon wieder stutzig machte. Neral würde sich wohl erst noch beweisen müssen, aber nicht in dieser Schlacht, nein, nicht in dieser Schlacht. Lavok wollte gerade in sein Quartier gehen als von der Taktischen Station ein erstaunter Gerak rief: "Riov, die Sensoren melden 10 feindliche... nein... 20... nein... 30 feindliche Schiffe." Lavok blieb in der Tür vom Turbolift stehen und ging nachdem er eine Sekunde stehen blieb zu seinem Stuhl zurück, er sagte zu Taev an der OPS: "Kontaktieren sie alle Schiffe des Flottnverbandes, sagen sie ihnen die Schlacht hat begonnen." Taev antwortete: "Die Schlacht hat doch aber noch garn icht begonnen, Rekkhai, die Schiffe sind nur auf den Sensoren schon zu erkennen." worauf ihm Lavok nur antwortete: "Umso schneller werden die Adneren reagieren.". Die Schlacht würde also beginnen, gut wenn die Elemente es so wollten und wenn die Elemente es wollten würde der rihannische Flottenverband diesen Kampf sogar siegreich beenden.

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:02:

(Lavok)


=/\= ChR Aehallh, Brücke =/\=

Die Schlacht verlief wenn man sich die Statistik ansah nicht mal schlecht für die kleine rihannische Flotte. Sie hatten bisher nur Scouts verloren und die waren alles andere als unentbehrlich. Aber auf einmal war ein etwas grösserer Schlachtkreuzer aufgetaucht und hatte die Blutschwinge in einen Kampf verwickelt. Doch jetzt griffen die Feinde zu mehreren einzelne rihannishce Schiffe an, das war alles andere als praktisch. Den Sensordaten nach zu urteilen waren die Schilde der Schwinge schon nicht mehr so sehr im grünen Bereich. Sie wurde im Moment von einem schweren feindlichen Schlachtkreuzer und 3 kleineren Schiffen angegriffen. Die Aehallh hatte es mit drei der normalen Schiffe zu tun und ganz gute Chancen sich durchzusetzen. Auf einmal stiess jedoch ein etwas grösseres Schiff dazu, was aber natürlich noch lange nicht so gross war wie der Schlachtkreuzer mit dem die Schwinge kämpfte. Lavok entschied sich dass die rihannsu das gleiche tuen könnten was die fremden taten und damit eigentlich auch Erfolg haben müssten. Er drehte sich zu Gerak um und befahl im die feindlichen Schiffe möglichst gleichzeitig zu beschiessen und wenn die sich zu ienem neuen Anflug zurückzogen die Interphasentarnvorrichtung anzuschalten. Gerak führte die Befehle ohne zu fragen aus, er hatte gelernt Befehle nicht zu hinterfragen ansonsten wäre er jetzt kein Führungsoffizier auf einem rihannischen Schlachtschiff dieser Größe. Die Aehallh schoss alle verfügbaren Waffen auf die feindlichen Schiffe, die sich wie erwarte etwas zurückzogen um alle in eine gute Schussposition zu kommen und damit die Aehallh schwer zu beschädigen. Lavok wollte es nicht dazu kommen lassen und schaute zu Gerak der gerade die Tarnvorrichtung aktivierte. Das Schiff wurde langsam unsichtbar, langsam, aber schnell genug um den feindlichen Schiffen zu entweichen, die gerade kurz davor standen zu feuern. Das Schiff flog mit halbem Impuls auf die Schwinge und die 4 feindlichen Schiffe zu. Lavok befahl ein Manöver bei dem die Aehallh sich im Anflug enttarnen und feuern würde bevor die feindliche Zielerfassung das Schiff erfasst hätte, wenn die Feinde bereit wären zu feuern würde die Aehallh schon an ihnen vorbei seien, dahinter waren keine feindlichen Schiffe meh, also würde genug Raum und Zeit bleiben um zu wenden. Das Manöver wurde ausgeführt und funktionierte zur vollsten Zufriedenheit aller Anwesenden, die Schilde des feindlichen Schlachkreuzers sanken auf 23% (von vorher 30) und die Besatzungen der anderen beiden Schiffe waren etwas verwirrt. Zwei von ihnen waren dabei sich zu drehen um die Aehallh unter Beschuss zu nehmen, das würde der Schwinge die Sache vereinfachen. Die Aehallh hatte sich inzwischen vollständig gedreht und nahm die anfliegenden Schiffe unter Beschuss. Die feindlichen Schiffe erwiderten allerdings das Feuer, was fü die Schilde der Aehallh keineswegs gut war. Die Aehallh feuerte eines ihrer 2 Torpedokatapulte ab und entliess damit eine Salve tödlicher Plasmakugeln ins All, die die anfliegenden Schiffe ziemlich beschädigen konnten. Das rechte Schiff wurde getroffen woraufhin die Schilde um 15% fielen. Das linke Schiff bekam einige Disruptortreffer ab und die Schilde fielen um 12%. Inzwischen feuerte die Schwinge weiterhin auf die beiden bei ihr gebliebenen Schiffe. In diesem Moment wo es eher rosig aussah kamen zwei weitere Schiffe von der linken Seite herangeflogen und feuerten ihre Waffen auf die rihannischen Schiffe ab. Die Lage schien langsam ausser Kontrolle zu geraten als ein weitere Schiff auftauchte. In diesem Moment rief Taev von der OPS: "Riov, ich kann 4 Transwarpsignaturen auf den Sensoren entdecken, es sind 4 unserer Typ-E Warbirds." Man konnte auf dem Bildschirm einen sich öffnenden Transwarpkanal sehen und vier Warbirds die dort rauskamen. Sie eröffneten sofort das Feuer auf die feindlichen Schiffe in der direkten Umgebung und einige der Schiffe in der Nähe der beiden schon anwesenden Warbirds zogen sich zurück um die ankommenden Warbirds anzugreifen. Das sich auch einige andere Schiffe von den anderen rihannischen Schiffen zurückzuziehen schienen, gab den Raptoren und Scouts die Gelegenheit einige weitere feindliche Schiffe zu zerstören bzw zu beschädigen. Dies war die Wendung der Schlacht, jetzt konnte sich alles nur noch zum guten wenden.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:03:

(Ael)


=*= Jäger =*=

Unsere Staffel war ausgeschwärmt und meine kleine Einheit von 6 Jägern war noch vollzählig. Aber es war nur noch eine Frage der Zeit, wann auch wir Verluste hinnehmen mußten. Aus dem Augenwinkel nahm ich gerade noch wahr, wie die Aehallh in Interphasentarnung ging. "Ael 19:00 Uhr.." Ich war Wingman und mein Commander warnte mich. Ich war nur einen Moment unkonzentriert, aber ein fast schon routiniertes Flugmanöver und plötzlich befand sich der feindliche Angreifer zwischen mir und Korsk. Gemeinsam nahmen ihn wir unter Beschuß und in einem Feuerball verging der feindliche Angreifer. "Computer: Abschuß 248 verzeichnen." Hatte ich schon so viele Abschüsse? Nur noch zwei und ich konnte mich auf eine Auszeichnung freuen. Ich schüttelte den Kopf, solche Gedanken hatten jetzt im Kampf nichts zu suchen. Ein anderer feindlicher Jäger hatte sich bei Korsk ans Triebwerk gehängt und feuerte. Ich sah wie die Schilde von Korsk das Feuer absorbierten... noch! Mit einer Rolle über die linke Seite machte ich einen Ausfall und gelang hinter den Angreifer, welcher Korsk unter Beschuß hatte. Er war gut. Er folgte jedem Manöver von Korsk, welches er auch immer initialisierte. Endlich hatte ich ihn im Fadenkreuz und ich feuerte, aber zu spät. "KORSK....!!!!! NEIN!!!" Sein Jäger verging in einer lautlosen Explosion. Ich legte all meine Wut auf den Angreifer, der Korsk getötet hatte. Aber Wut war nicht gut und die Schlacht ließ mir keine Zeit für Tränen. Ich atmete durch und spürte, wie die Emotionen langsam nachließen und ich zu dem wurde was ich war. Eine emotionslose konditionierte Kampfmaschine. Ausgebildet um im All zu töten. Nachdem ich den Mörder Korsks getötet hatte, wurde unsere kleine Einheit, mittlerweile auf 4 Jäger reduziert, abgeordert zusammen mit den anderen Einheiten unserer Staffel ein größeres Schiff anzugreifen. Wir sollten uns nicht mehr auf Einzelgefechte einlassen, denn wir sollten unsere gesamte Feuerkraft auf einen Punkt eines größeren Schiffs konzentrieren. Das bedeutete größere Verluste, denn nun waren wir ein Ziel für die anderen Angreifer, welches sich nicht wehren würde. Nicht wehren nur um diesen einen Befehl auszuführen. Dicht am Rumpf des feindlichen Schiffes unterflog ich seine Flak-Abwehr. Den Konturen des Schiffes folgend. Wie ein Bienenschwarm umschwärmten wir das Schiff und wie Hornissen griffen uns seine eigenen Jäger zu seiner Verteitigung an und unsere Reihen lichteten sich. Jedoch mir und einigen wenigen anderen gelang es diese Verteidigung zu durchbrechen und unser Feuer konzentriert sich auf die Schildgeneratoren...
Endlich, die Schilde des Schiffes versagen. Und ein einziger gezielter Schuß der Aehallh lies es sich auflösen.
Computer: " Ihre Energiereserven sind erschöpft." "Hier Nrrin t'Stark. Ich muß zurück zur Aehallh." "Ie t'Stark. Rückzug gestattet." Mit diesen Worten entließ mich mein Commander aus der Schlacht. Die Schlacht im All, mein Arbeitsplatz.
Die Hangartore der Aehallh öffneten sich, kurz nachdem ich deren Schilde durchquerte. Sanft setzte ich meinen Jäger auf und Technik-Personal kümmerten sich augenblicklich um ihn. Ich verließ meinen Jäger und kniete mich demütig auf den Boden der Aehallh, welcher immer wieder erschüttert wurde vom Beschuß der Angreifer. Ich betete zu den Elementen, daß sie mir die Fähigkeit gaben zu kämpfen und zu überleben und ich betete für Korsk. Er war mein Freund und er hatte mir mehr als nur einmal das Leben gerettet. Ich hatte versagt und er war tot. Nach dem Gebet erhob ich mich und begab mich in die Kantine der Jäger. Ich hatte Zeit für eine kleine Mahlzeit und Zeit etwas Kraft zu sammeln. Dann bekam die Meldung, daß mein Jäger wieder einsatzbereit war. Versorgt mit neuer Energie und wieder voll aufgerüstet. Ich erhielt meinen Einsaztbefehl, bestieg meinen Jäger und nach einem kurzen Systemcheck entließ mich die Aehallh wieder in das schwarze All, überließ mich unseren Feinden.....

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:05:

(Gerak)


-Brücke der ChR Aehallh-

Es begann eigentlich harmlos an.Ich hatte wie gewöhnlich meinen Dienst.Nach einem gutem Schlaf,und Erholung,war ich voller Kraft um meine Schicht an der taktischen Station zu übernehmen.Es war nichts außergewöhnliches..aber dann.Ich sah meine Sensoren an und entdeckte 20 Schiffe der Fremden.Ich glaubte meine Augen trügen mich,denn sie taten es auch.Es war eine Armada von 30 schiffen der Fremden.Dann wusste ich es.Der finale Kampf sollte beginnen.Nachdem der Flottenverband der rihannischen Schiffe angekommen ist,hatte er begonnen.Wir kämpften gut,doch ich stellte fest,dass die Blutschwinge unter dem Kommando von Riov Rikal ,ein kleines Problem hatte.Ihre Schilde waren nämlich nicht optimal.Sie wurde dazu von einem stärkeren Gegner angegriffen,die Aehallh hatte nur einige wenige Schiffe als direkte Gegner.Doch als dann ein größeres und stärkeres Schiff auftauchte,bekam ich für eine kurze Zeit Zweifel.Dann sah ich den Riov an.Er schien vollkommen ruhig zu sein.Er befahl mir das schiff zu tarnen,und als ich es getan habe,brachte unser Steuermann das Schiff auf eine hohe Geschwindigkeit.Wir feuerten auf den feindlichen Schlachtkreuzer,und er wurde schwer beschädigt.Nach weiteren Gefechten hatte unser OPS eine gute Nachricht.Wir bekamen Verstärkung von 4 Typ-E-Warbirds,sie begannen sofort den Feind zu bombardieren.Die Feinde hatten so gut wie verloren.Die Warbirds zogen sich allmählich zurück,und es wurden kleine und flinke Schiffe ausgesandt.Sie begannen den feind zu umschwirren,und konnten ihn mit Hilfe ihrer wendigkeit viele Male überlisten.Doch da erblickte ich ein Schiff auf meinen Sensoren,welches ich zuvor gar nicht gesehen habe.Es war mittelgroß,hatte aber enormes Feuerpotential,denn ein Raptor-Schiff,wurde von dem feind einfach überrumpelt und stark angeschossen.Die Schilde sanken rapide zurück,und da die Aehallh dem fremden Schiff am nächsten war,feuerte sie.ich führte Lavoks Befehle auf sorgfältigste aus,doch es schien als würde der Feind unermessliche Schildstärke haben.Er näherte sich uns und erwiderte seinerseits das Feuer.Unsere Schilde hielten dem Druck stand,doch ich sagte dem Riov dass wenn es so weiter ginge,würden wir schwere Schäden bekommen.Die anderen warbirds waren zu weit von uns entfernt,dennoch ruften wir sie und baten um Hilfe.Währenddessen stoppte das angreifende Schiff,drehte sich nach halblinks,und einen Moment lang dachte ich es würde wegfliegen.Doch ich habe mich getäuscht.Das Schiff feuerte unermüdlich weiter,unsere Schilde sanken langsam ein wenig.Rückzug?Diese Option kam mir nicht in Frage.Wie konnte dieses nicht sehr große schiff so stark sein?Da beschloß der Riov alles auf eine Karte zu setzen.Er erklärte uns was er vorhatte.Ein Scheinrückzug sollte die Fremden zu uns locken.Die Verstärkung war aber unterwegs.Er hoffte darauf,dass sie rechtzeitig eintreffen würde.Ich warf ein dass es auch zu spät sein könnte.Denn die Verstärkung war noch nicht da,und das Shiff feuerte weiter.Aber einen Vorteil hatten wir,wir konnten uns tarnen,aber in dieser Zeit,konnte der Feind uns entscheidend treffen.Doch der Riov war bereit dass Risiko einzugehen.Ich führte seinen Befehl aus.Ein erschütterndes Geräusch ließ mich aufhorchen.Die Schilde waren jetzt sehr tief.Unsere Stunde kam aber jetzt.Getarnt feuerten wir auf den Feind.Er war überrumpelt.Dazu,hatte unser OPS noch einen Streich auf Lager.Er führte eine geschickte Linksdrehung aus,und in diesem Moment,wurden Jäger ausgesandt.Wir enttarnten uns,und als das feindliche Schiff uns bemerkte,flog Taev die Aehallh einfach vor der Nase weg.Die Jäger schwrrten aus,und ein gezielter Schuss brachte den Feind entgültig zum Fall.da sah ich auf meinen Sensoren dass die Verstärkung eintraf.Gemeinsam,feuerten wir,und der Feind hatte keine Chance mehr.Ihre Jäger wurden von unseren abegfangen,und die Geafngen wurden in unseren Hangar gebracht.Als wir auf das Hauptschlachtfeld zurückkherten,sahen wir fast nur unsere Schiffe.An einzelnen Stellen wurde zwar gekämpft,aber ich wusste es: Der Sieg ist unser.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:06:

(Navok)


=/\= Persönliches Quartier =/\=

Halb sitzend, halb liegend verweilte ich nach meinem harten Arbeitstag – Doppelschicht *grummel* - in meinem Quartier ... Es war ein harter Tag. Wir hatten ein sehr massives Gefecht mit den Fremden gehabt. Ich gab alles was ich konnte und nutzte mein Wissen so gut ich konnte. Bereits einmal hatte ich mit den gegnerischen Schiffen zu tun und wusste, was sie konnten. Wir hatten gute und grosse Beute gemacht. Viele Gefangene und einige Schiffe. Dazu kamen die praktisch unschätzbar wertvollen Daten die wir gesammelt hatten und die Daten aus den Schiffsdatenbanken der Fremden die sie nicht mehr löschen konnten. Das Piepen meiner Arbeitsstation liess mich aufhorchen. Es war nicht das Zeichen für eine Standardnachricht, sonder für eine gesicherte Nachricht. Ich musste sie bestätigen da sie sonst wieder gelöscht würde. Sofort eilte ich an meine Station und bestätigte die Nachricht. Ich frage mich sofort, von wem sie war. Laut dem Absender, war sie von tr’Khaell. Nessran tr’Khaell stammte aus dem Haus, mit dem das Hause Navok ein Büdniss abgeschlossen hatte ...

Ich las die Nachricht und was er mir zu berichten hatte

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Aefvadh Taev Daerh tr'Navok, um das Büdnis zwischen unseren beiden Häusern zu bestätigen und zu festiegen. Hatt unser Haus beschlossen ihn ein kleines Geschenk zu übereichen., eine Sklavin unseres Hauses. Als anhang an diese Nachricht finden sie genaue angaben der Sklavin betreffend. Sollte sie ihn nicht zusagen was ich aber bezweifle so lassen sie uns das bitte wissen. Sie können die Sklavin sobald sie wollen auf Rihann abholen. Wir finden dann sicherlich etwas was ihren Geschmack besser trifft. Desweiteren hoffen wir darauf das die gemeinsamen Pläne unser Häuser bald in Erfüllung gehen und wünschen ihnen gutes gelingen beim ausführen ihrer Aufgaben.

Nessran tr’Khaell
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Beiliegnd fand ich noch folgendes File und ein Foto. Ich sah mir zuerst das Foto an. Die Frau auf dem Foto wirkte sympathisch für eine Terranerin. Erstaunlich ... ich las neugierig die Anlage ...

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Anlage

Informationen zu Sklavin

Rasse: Teraner
Alter: 21
Geschlecht: weiblich
Bezeichnung: Narada
Einsatzarten: Dienstmädchen, leichte bis mittlere körperliche arbeiten
Bemerkungen: Vor den Einsatz für die Rihannsu, war das Subjekt Offizier der Sternenflotte. Es scheint die Unsinnigkeit einer weiteren Loyalität zu dieser aber eingesehn zu haben. Es hat ein halbes Jahr im Einsatz für die Rihannsu verbracht. Eine vollkommene Unterwerfung hat noch nicht stattgefunden. Bisher zeigte es sich kooperativ, versuche uns zu hintergehn sind nicht bekannt geworden. Es wurde dennoch nicht an sensible bereiche herangelassen. So das wir nicht sagen können ob das es wen Zugang zu solchen bereichen besteht zu den Rihannsu loyal ist.
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Ich lächlte als ich das las ... eine noch nicht alzu sehr gebändigte Teranerin. Es würde sich schnell herausstellen, ob sie loyal war oder nicht. Der Beschluss das Geschenk anzunehmen hatte ich alsbald schnell gefasst da es mich äusserst reizte eine Teranerin als Sklavin zu halten. Bisher hatte ich noch keine Teranerin und ich würde bestimmt Freude an ihr haben. Ich grinste bei den Gedanken daran ... mit diesen Gedanken legte ich mich auch schlafen – ja, nach dieser Mission würden wir nach Eisn zurückkehren und ich könnte die Sklavin an Board nehmen. Dabei schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass das Quartier ja gar nicht so gross war und ich wohl ein zweites haben müsste. Nach kurzem Nachdenken, entschloss ich mich, dass Quartier neben dem meinen zu beanspruchen – mein Haus war realtiv mächtig und zudem war das meinige Haus mit dem des Riovs befreundet. Ich würde die Wände einreissen lassen, so dass ich eine kleine Zelle dort einrichten konnte. Zudem würde ich nun endlich ein grösseres Wohnzimmer haben. Was für ein Gedanke, endlich mehr Platz für eine Couch. Ich stellte mir bereits alles in Gedanken vor und beschloss am nächsten Tag sofort zum Riov zu gehen und mit ihm darüber zu sprechen. ... zzZZzz ...



=/\= Büro des Riovs – nächster Tag =/\=

Ich betrat die Brücke vor meinem Dienst, damit ich noch beim Riov vorbei schaun konnte und mit ihm über die Situation zu sprechen. Ich klingelte an seiner Tür und sie glitt mit der Aufforderung einzutreten auf ...

- Aefvadh Riov
Aefvadh Navok
- Rekkhai, ich hätte da eine Bitte
Ich höre...
- Ich habe soeben eine Nachricht erhalten ... es handelt sich darum, dass ich eine Sklavin von einem verbündeten Haus geschenkt bekommen habe.
Interessant. Und was erzählen sie mir das?
- Es geht darum, dass ich sie gerne an Board nehmen möchte. Es ist eine Teranerin. – ich sah, wie der Riov etwas seine Brauen verzog ...
Eine Teranerin als Sklavin hier an Board. Hm...
- Rekkhai, ich würde mehr Platz benötigen für die Sklavin.
Das wird schwierig.
- Ich würde gerne das Quartier neben dem meinigen beanspruchen – es ist nicht sehr gross und es ist bloss Nrrin dort einquartiert. Nicht dass ich etwas gegen ihn hätte, doch er kann gut anderswo unterkommen. Ich würde es gerne nehmen und die Wände einreissen, dann dort eine Zelle einrichten. Dass ich auch gerne ein grösseres Wohnzimmer hätte sagte ich ihm natürlich nicht.
Nun gut... ich werde darüber nachdenken.
- Ie Rekkhai
War das alles?
- Ja, das war meine Bitte.
Gut, dann gehen sie nun an die Arbeit
- Ie Rekkhai



=/\= Brücke =/\=

Ich kam aus dem Büro und überlegte mir, ob ich es falsch angepackt habe... er war nicht sehr offen. Nun, vielleicht plagten ihn ja noch andere Probleme als die uns bekannten. Ich beliess es dabei und konzentrierte mich auf meine Arbeit.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:07:

(Kratoc)


Kratoc arbeitete wieder im Maschinenraum in der Nähe der Singularität.

Er überprüfte grad die Eindämmung und um die Schwingungen besser abschätzen zu können, lehnte er sich näher an deren Horizont. Plötzlich spürte er einen starken Sog und suchte nach Halt. Allerdings fand er keinen rechtzeitig und wurde hineingesogen.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:08:

(Lavok)


-ChR Aehallh, Büro des Riovs-

Lavok war gerade mit etwas Geheimen beschäftigt, als es "läutete", er schloss schnell die Dateien und sagte: "Herein". Taev, der OPS der Aehallh, trat ein, er sagte: "Shaoi'ken, Riov", worauf Lavok ihm mit einem "Aefvadh, was gibt's?" antwortete. Taev wollte das Quartier neben seinem haben um sein Quartier zu vergrössern, weil er eine Sklavin haben wollte, oder sowas in der Art, Lavok interessierte sich nicht wirklich dafür, eigendlich war es ihm egal, aber da er gerade in keiner alzu guten Stimmung war, dachte er, dass es wohl ganz unterhaltsam wäre Taev etwas zu ärgern. Er sagte, dass er darüber nachdenken werde und schikte Taev wieder weg. Lavok wollte Taev etwas warten lassen und lenkte seine Aufmerksamkeit auf seine "Arbeit". Er öffnete die Datei wieder die er vor Taevs Stimmung offen hatte, es waren geheime Akten von einigen Besatzungsmitgliedern, diedem Tal Shiar angehörten, aber nichts davon wusten, dass Lavok Zugang zu diesen Dateien hatte. Es war recht interessant die Aktionen dieser Agenten zu verfolgen, Lavok waren die Dateien vor einiger Zeit aufgefallen, als er sich einige Daten aus dem Hauptcomputer herunterlud, die Daten waren schlecht getarnt gewesen, womöglich waren sie auch als Köder hinterlegt worden, aber vielleicht auch nicht, Lavok wusste, dass diejenigen die dafür verantwortlich waren, dass die Daten auffindbar waren (sofern es kein Köder für neugierige Riovs war) dafür hingerichtet würden udn deshalb schrieb er schonmal eine Nachricht an die Flottenleitung, mit dem Inhalt dass er ein Versorgungsschiff anforderte, mit dem einige Ersatzteile, einige neue Besatzungsmitglieder und einige Sklaven (die Sklaven die im Moment an Bord waren, waren erstens langweilig und zweitens zum Teil tot) transportiert werden sollten. Lavok dachte kurz nach, die Sklavin von Taev könnte an Bord dieses Schiffes mitreisen, aber das würde von der Laune des Riovs abhängen, wenn er sich wieder Taevs Wunsch zuwenden würde. Nachdem die Nachricht fertig war und gespeichert war, schaute sich Lavok noch ein paar Dateien an und ging dann in sein Quartier.

-Quartier des Riovs-

Das Quartier des Riovs bestand aus einigen grossen Räumen, die eine fast komplette Wohnung bildeten. Es gab ein grosses Badezimmer, ein komfortables Wohnzimmer, ein Schlafzimmer mit einem grossen weichen Bett in der Mitte und ein Esszimmer, in dem sich ein grosser Esstisch befand, diese Zimmer war dafür gedacht, dass der Riov Gäste hätte oder einige besondere Gäste an Bord des Schiffes waren. Lavok dachte daran, dass seine Crew im Vergleich zu ihm in kleinen Quartieren hauste, die nicht mal so gross wie das Wohnzimmer des Riovs waren, er musste bei dem Gedanken kurz lächeln und ging dann ins Badezimemr um sich ein Bad einzulassen. Nach dem Baden war der Riov schon besser gelaunt und dachte nochmal kurz über den Wunsch von Taev nach, er würde es ihm gestatten, das Quartier des Nrrin zu nehmen, aber nicht sofort, erst sollte er denken, dass er das Quartier nicht kriegen würde. Nach einem ausgedehnten Mahl ging Lavok in Richtung seines Schlafzimmers, er sorgte dafür, dass man ihn nicht rufen konnte, falls es Probleme gab, sollte sich sein erster Offizier darum kümmern, dafür war der schliesslich da.

-Nächster Morgen, Büro des Riovs-

Lavok sass in seinem Büro, von dem Riov der Blutschwinge, Enarrain Rikal tr'Drevoux, war der Befehl an alle Schiffe gesende worden, sich zu sammeln und auf einen Schlag gegen eine feindliche Basis vorzubereiten. Lavok freute sich, endlich konnte man den Fremden beweisen, dass mit dme Reich nicht zu Spassen war, in der Schlacht vor einiger Zeit, hatten die Fremden selbiges schon zum ersten Mal gesehen, jetzt war es an der Zeit ihnen eine weitere Lektion zu erteilen. Alle Vorbereitungen an Bord der Aehallh waren getroffen, alles wartete nur noch auf den Marschbefehl, Lavok hatte noch etwas Zeit und liess Taev in sein Büro rufen, selbiger betrat Sekunden später das Büro und grüsste den Riov wie immer mit der nötigen Grussformel, Lavok fragte ohn: "Warum wollen sie überhaupt ein grösseres Quartier, sie könnten die Sklavin doch auch in ihrem jetztigen Quartier unterbringen." Taev antwortete: "Aber Rekkhai, in meinem jetztigen Quartier ist nicht genug Platz für eine weitere Person." Lavok schaute Taev fragend an, er sprach weiter: "Eine Person? Sie meinen eine Sklavin, oder? Naja, wie auch immer..." etwas anderes zog die Aufmerksamkeit des Riovs auf sich, auf dem Tischcomputer blinkt die Schriftzeile: "Incoming Message" und Lavok musste die Unterhaltung abbrechen, das bedeutete, dass er Taev jetzt nicht schikanieren könnte, naja, egal, das würde er ein Andermal machen, er schaute wieder zu Taev und sagte: "Nehmen sie sich das Quartier, sie müssen jedoch selbst dafür sorgen dass der Nrrin sein Quartier verlässt, ich habe jetzt nicht soviel Zeit, ihre Sklavin wird mit dem nächsten Materialtransport ankommen." Taev faselte irgendwas von Dankbarkeit, woraufhin er sich einen bösen Blick des Riov einfing und ein "Sie sind immer noch da?" zu Hören bekam. Lavok schaute als Taev gegangen war auf seinen Computer und rief die Nachricht ab. Sie war die Antwort auf die Nachricht an das Flottenkommando, die Lavok heute früh doch noch abgeschickt hatte. Das Versorgungsschiff würd nach dem Angriff auf den Planeten der Fremden eintreffen, mit frischen Ersatzteilen, frischen Crewmitgliedern und frischen Sklaven.

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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:09:

(Ael)


=*= Jäger-Hangar =*=

Endlich die Erlösung. Das Training war beendet. Ich flog meinen Jäger zur Landeposition und setzte ihn auf. Die Schlacht hatten wir gewonnen, wenn auch mit hohen Verlusten.
Nachdem die Verletzten der Schlacht versorgt und die Schiffe alle wieder einsatzbereit waren, begannen wieder unsere Trainingsflüge und Scheingefechte. Und endlich war unser Arrain zufrieden mit uns und entließ uns in den Feierabend. Schichtende. Sorgsam checkte ich nochmals die Systeme meines Jägers, legte meinen Helm ab und stieg aus dem Kampfanzug. "Na Ael, wollen wir noch etwas trinken gehen?" Fragte mich Lovok. Ich lächelte ihn freundlich an, er war ein guter Kamerad, der sich etwas mehr von mir versprach, als nur Kameradschaft. Ich mochte ihn sehr, aber nicht genug für eine Partnerschaft. Bevor ich antworten konnte... "Nrrin t'Stark. Herkommen." "Ie Rekkhai." Ich lächelte Lovok entschuldigend an und ging schnellen Schrittes zum Arrain. "Nrrin t'Stark, sie haben innerhalb Ihrer Laufbahn als Jägerpilotin 256 Abschüsse zu verzeichnen. Sie sind eine vorbildliche Kämpferin und ihre Leistungen sind mehr als hervorragend. Ich verleihe ihnen daher die Silverwings." Stolz sah ich ihn in die Augen als er mir das Abzeichen an meine Uniform heftete. "Es ist mir eine Ehre, dem Reich dienen zu dürfen." Und wir beide zusammen wie aus einem Munde: "Lang lebe das Reich." "Wegtreten Nrrin t'Stark."
Stolzlächelnd drehte ich mich weg und ging wieder zurück zu meinem Jäger an dem noch immer Lovok wartete. "Tja, dann werde ich jetzt wohl einen ausgeben müssen, Lovok." Zusammen gingen wir zur Bar in der Messe.

=*= Bar =*=

Ich trank gerade meinen dritten Yffirn-Wein, den ich mir zur Feier des Tages gönnte, da betraten einige Offiziere die Bar. Und mein Quartiernachbar war dabei. Wegen meiner wirklich guten Leistungen hatte ich von Anfang an ein kleines Einzelquartier auf dem Offiziersdeck. Lovok folgte meinem Blick "Es hat dich wohl richtig erwischt." Sagte er als er den verträumten Ausdruck in meinen Augen sah und ich nickte nur stumm. Freundschaftlich legte er den Arm um mich. "Ach Ael, er wird für Dich immer unerreichbar sein. Sein Haus ist groß, mächtig und reich. Du kannst ihm ja nur den Namen s'Stark bieten, sonst nichts. Schlag ihn dir aus dem Kopf." "Lovok, komm schon, laß mich träumen und sei nicht eifersüchtig. Ich weiß ja, du hast Recht, aber mußt du es mir ausgerechnet jetzt unter die Nase reiben?" Schlagartig war meine Stimmung gesunken. Ich gähnte. "Lovok ich bin müde, ich geh jetzt wohl lieber zu Bett." Ich wartete seine Antwort gar nicht mehr ab und verließ die Bar.

=*= Ael`s Quartier =*=

Ich bog um die Ecke des Ganges in dem mein Quartier lag und blieb abrupt stehen. "Was, bei den Elementen, ist denn hier los?" Die Tür zu meinem Quartier stand offen und ein Teil meiner persönlichen Sachen lagen vor der Tür auf dem Boden des Ganges. Einige Sklaven waren damit beschäftigt mein Quartier auszuräumen und ein Quartiermeister beaufsichtigte sie dabei. "Was machen Sie mit meinen Sachen, sofort aufhören!" Die Sklaven hielten augenblicklich inne und der Quartiermeister drehte sich zu mir um. "Das Quartier wurde Erein tr'Navok zu geteilt. Es gehört jetzt ihm, er beansprucht es für sich, weil er demnächst eine Leibsklavin bekommt" Bei den letzten Worten grinste er süffisant. Ich war müde und wütend zugleich. Das konnte man mir doch nicht antun. "Und wo soll ich jetzt wohnen?" In meiner Stimme konnte man unterschwellig meine Wut hören. "Moment..." Er tippte auf seinem Padd. "Ahh... da haben wir es ja. Sie werden auf Deck 26 ihr Quartier erhalten." "Deck 26? Das sind Sammelunterkünfte. Mannschaftsquartiere. Ich soll wieder in diese miefigen Mannschaftsquartiere einziehen? Zusammen mit 9 anderen eine Hygienezelle nutzen und mit ihnen in einem Raum schlafen?" Sein Lächeln hatte jetzt fast schon dreckige Züge angenommen. "Genauso ist es, junge Dame." Abschätzend schaute er mich dabei an. "Aber wenn sie lieb sind, können Sie ja auch bei mir wohnen. Ha ha ha!" Das Lachen blieb ihm im Halse stecken, als sich meine Faust schmerzhaft in seine Magengrube bohrte. Ich hatte all meine Wut in den Schlag gelegt und japsend klappte der Quartiermeister zusammen. Dann sammelte ich, als ob nichts passiert wäre, meine Sachen zusammen, zumindest die wichtigsten und ging davon. Innerlich kochte ich noch immer vor Wut. - Dieser tr'Navok, was bildete er sich ein... Ausgerechnet er... der Mann von dem ich träumte... Ich war so glücklich darüber nicht nur ein eigenes kleines Quartier zu haben, sondern dann auch noch direkt neben ihm... Und nun??? ... ich wurde wieder in die Mannschaftsquartiere verbannt. Gerade noch ausgezeichnet und nun erniedrigt... Dafür würde ich mich rächen... irgendwie - Diese und mehr Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich hinab fuhr zu den Mannschaftsquartieren.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:10:

(Lavok)


-ChR Aehallh, Büro des Riovs-

Lavok war gerade fertig mit seinen diversen Tätigkeiten, als mal wieder das Signal von der Tür klang, das jemand eintreten wollte. Lavok murmelte ein "Herein" und tat so als ob er beschäftigt wäre um so zu tun als ob er von dem Besucher bei seiner Arbeit gestört werden würde. Eine junge Frau trat ein, die die Abzeichen eines Nrrin und eine Jägerpilotin trug. Lavok schaute sie ein wenig überrascht an, wechselte seinen Gesichtsausdruck dann aber schnell zu einem etwas ärgerlicherem, damit es so wirkte als ob er wirklich wütend darüber wäre von seiner (nicht vorhandenen) Arbeit abgelenkt worden zu sein. "vah-udt'fiv? Und: was wollen sie?" fragte der Riov, die junge Rihanna antwortete: "Ich bin Nrrin Ael t'Stark, Jägerpilotin, ich wollte ihnen mitteilen dass man mir mein Quartier weggenommen hat und wollte fragen, ob das so richtig ist, wenn es ihnen nicht zu grosse Umstände bereitet, rekkhai." Sie schaute dne Riov ängstlich an, dieser jedoch konnte spüren dass die ihm Gegenüberstehende keineswegs ängstlich war, sie war im Gegenteil eher wütend, Lavok wäre auch wütend wenn man ihm sein Quartier wegnehmen würde, aber er hätte die nötige Macht, den Verantwortlichen einen kleinen Spaziergang aussen um's Schiff herum machen zu lassen. Er hätte ausserdem ein Recht wütend zu sein, ein Nrrin besass dieses Recht, in Lavok's Auffassung, nicht. "Sie wollen wissen ob das so in Ordnung geht?" begann er zu sprechen "Nun, da müsste ich mal drüber nachdenken..." in Gedanken fügte er hinzu: "obwohl, mir ist nicht nach nachdenken" Lavok schoss ein Gedanke durch den Kopf, "Wer hat ihnen denn das Quartier weggenommen" Lavok erinerte sich heute das Wort "Quartier" schonmal in einem Gespräch verwendet zu haben, Ael antwortete: "Es war der Quartiermeister mit einigen Sklaven, er meinte, dass das Quartier Erein tr'Navok zugeteilt worden war, weil der eine Sklav..." Lavok unterbrach sie: "Und deswegen kommen sie zu mir? Hätten sie mit dem Quartiermeister oder mit Erein tr'Navok gesprochen, hätten die ihnen schon sagen können, dass das mit meiner Einverständniss geschehen ist und nun gehen sie miraus den Augen, Nrrin und lassen sie mich meine Arbeit fortsetzen!" Nrrin t'Stark gab ein "ssuay, rekkhai" von sich und man konnte ihr ihre Enttäuschung sehr gut ansehen. Lavok grinste als sie fort war, er hatte es wieder einmal geschafft, es war wunderbar festzustellen, wie man seine Macht gebrauchen konnte um andere Leute unglücklich zu machen. Aber Lavok fand schnell wieder einen anderen Gedanken und zwar die ominösen Dateien die er am Tag zuvor gefunden hatte, er untersuchte sie zum Teil noch einmal genau, fand aber nichts neues heraus, das wurde ihm auch langsam langweilig und er überlegte sich was er sonst so tuen könnte, er könnte zum Beispiel auf die Brücke gehen und die taktische Situation überprüfen oder er konnte in sein Quartier verschwinden und etwas essen oder trinken, im Endeffekt erschien ihm ersteres jedoch besser und er ging durch die Tür des Büros auf die Brücke um dort zu seinem Stuhl in der Mitte des Raumes zu gehen, seinen XO vom Stuhl zu verscheuchen und sich darauf zu setzen. Lavok fragte nach dem Status welcher ihm auch prompt von seinem OPS mitgeteilt wurde: "Alle Systeme einsatzbereit, die Tarnvorrichtung arbeitet optimal, der Warpantrieb auch. Wir werden in 3,5 Stunden bei der feindlichen Basis eintreffen." Lavok nickte, sagte: "Gut, rufen sie mich wenn wir dort sind." Und ging zum turbolift um damit zu seinem Quartier zu fahren, ertrat in die Lift-Kabine und gab die nötige Anweisung die dem Computer erklärte auf welches Deck und in welche Sektion die Reise führen sollte.

-Quartier des Riovs-

Lavok ging in seinem Quartier erst einmal an den Replikator und liess sich etwas nahrhaftes replizieren, er dachte bei sich: "Wie soll man eine Schlacht gewinnen, wenn der Riov einen leeren Magen hat" und setzte sich kurz darauf an dne Tisch um seine Mahlzeit einzunehmen. Ein paar Schluck Wasser waren auch noch drin, bevor es Zeit war sich anderen Dingen zu widmen. Lavok hatte eine hässliche Beule im Metall entdeckt, er würde noch irgendwann wenn Zeit dazu war einige Techniker umherscheuchen um diese Beule verschwinden zu lassen, aber im Moment war leider nicht soviel Zeit. Lavok schaute auf das Chronometer und stellte fest, dass es langsam Zeit war wieder auf die Brücke zu gehen, er nahm sich eine Frucht mit und aß selbige auf dem Weg zum Turbolift.

-Brücke-

Lavok setzte sich wieder auf seinen Stuhl und erwartete die Ankunft im System. Seine Führungsoffiziere trafen letzte Vorbereitungen für den Angriff auf den Planeten und der Hauptbildschirm zeigte wieder die bekannte taktische Ansicht, der rihannischen Flotte wie sie mit Warpgeschwindigkeit auf die feindliche Basis zuflog. Lavok hoffte dass diese Schlacht wieder so erfolgreich ausgehen würde wie die letzte, aber gleichzeitig erwartete er das auch, denn wie sollten die paar komischen Fremden es schaffen gegen das grosse rihannische Reich zu bestehen?

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 14.09.2001, 21:11:

(Lavok)


-ChR Aehallh, Bruecke-

Die rihannischen Kampfschiffe flogen immer noch in Richtung Feindsystem, man konnte durch intensive Scans die feindliche Stärke herauskriegen. Die Feinde hatte um ihren Planeten einige orbital Einrichtungen, höchstwahrscheinlich einen kleinen Stützpunkt, eine Werft und einige Geschütze, der Stützpunkt würde wohl als erstes einige Plasma-Torpedos abkriegen. Die Grösse der gegnerischen Flotte war minimal, einige Schiffe, ein Schlachtkreuzer des Typs 5, 3 Leichte Kreuzer des Typs 8 und zwei Typ 9 Erkundungsschiffe. Typ 5 Schlachtkreuzer entsprachen von der Stärke ungefähr den rihannischen Schiffen der Griffin Klasse, Typ 8 Kreuzer entsprachen den kleinen Unterstützungsschiffen der Thrai-Klasse, nur dass letztere wesentlich besser bewaffnet waren. Typ 9 Erkundungsschiffe konnte man mit den Talon-Klasse Schiffen vergleichen. Die feindliche Flotte würde also keinerlei Widerstand gegen die Rihannsu-Schiffe leisten können, der kleine Aussenposten war schon etwas gefährlicher, aber auch er konnte den Warbirds nicht das Wasser reichen, dann waren da auch noch die Orbital-Geschütze, sie würden wohl noch wneiger als der Aussenposten aushalten und wären wohl auch nicht sonderlich problematisch. Einer kleinen Schriftzeile auf dem Hauptbildschirm zufolge würden sie jetzt noch 15min brauchen bis sie im System eintrafen. Die Scans ergaben ausserdem, dass die Feinde eine planetare Verteidigung besassen, es waren zwei Stellen zu sehen, die offensichtlich Torpedos ins All abfeuern konnten, diese beiden Stellen würden das primäre Ziel des Bombardements werden, danach würde man von allen Schiffen Marineinfanteristen auf den Planeten beamen und die restlichen Feindlager die danach noch übrig wären, auch bombardieren. Lavok spielte mit dem Gedanken seine Marines nicht auf den Planeten sondern auf die Werft zu beamen, es würde sicherlich von Vorteil sein, diese Werft benutzen zu können, die Werftarbeiter würden sicherlich nicht die Möglichkeit haben sich gegen 625 Marines zu wehren, wenn der Kampf ehger negativ ausfallen würde, würde man noch ein paar Sicherheitsleute rüberbeamen und alles wäre erledigt. Der XO der Aehallh, Nor tr'Brek, hatte die Idee befürwortet, als Lavok vor einigen Minuten mit ihm darüber gesprochen hatte. Laut der bereits erwähnten Anzeige würde es nun noch weitere 10 Minuten dauern. Lavok schaute sich um, immer diese Wartezeiten, er konnte sie nicht ausstehen, was solltem an in der Zeit nur machen, zum nächsten Replikator ehen und sich etwas zu trinken holen? Nein, keine gute Idee, es würde besser sein die gesamte Zeit aufder Brücke zu warten. Lavok wartete...

-10 Minuten später-

Einige letzte Vorbereitungen wurden getroffen, hier und dort liefen einige Leute über die Brücke die noch allerletzte Handriffe erledigten, alle waren bereit, die Waffen waren geladen, das Antriebssystem war vollständig bereit, die Tarnvorrichtung arbeitete mit optimalen Werten und die gesamte Crew schien auf den Moment zu warten, wo das gesamte riesige Waffenarsenal eingesetzt werden würde. einiges lief jedoch etwas anders als geplant, die Feinde hatten ihre Scoutschiffe Patroullie fliegen lassen und man hatte die Schiffe mit Tachyon-Detektions-Gittern ausgestattet. Die Aehallh hatte jedoch nur die normale Tarnvorrichtung aktiviert, nicht die Interphasen Tarnung. Wer auch immer dafür verantwortlich war, würde nach der Schlacht sicher noch gehörigen Ärger kriegen, jetzt galt es jedoch erstmal sich auf die feindlichen Schiffe und Einrichtungen zu konzentrieren. Ein kleine Scoutschiff flog rund 100.000 kilometer von der Aehallh entfernt, es änderte plötzlich den Kurs und versuchte der Zerstörung zu entgehen. Gerak rief: "Wir sind entdeckt!" worauf Lavok mit dem einzig möglichen Kommando reagierte "Enttarnen und feuern!". Das Kommando wurde ausgeführt und alle vorderen Disruptoren der Aehallh und alle Plasma-Torpedowerfer feuerten ihre Ladungen auf das kleine Scoutschiff, welches sofort in einem Feuerball verging. Allerdings näherten sich jetzt auch die anderen feindlichen Schiffe und der Aussenposten schleuderte der Aehallh zwei Long-Range-Torpedos entgegen, den Torpedos wich man mit Leichtigkeit aus, da sie nicht sonderlich genau gezielt waren. Die anderen Schiffe der Rihannsu-Flotte enttarnten sich nun auch...

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 18.09.2001, 15:18:

(Lavok)


=/\= Riov Lavok tr'Sikrath, CO, ChR Aehallh =/\=
---Angriff auf das feindliche System, Bruecke---

Die Schlacht tobte in diesem Sektor des Feindes, es flogen feindliche Schiffe und rihannische Schiffe durcheinander und ueberall blitzte und explodierte es. Die Aehallh hatte bisher recht wenig Schaden genommen was wohl daher kam, dass sie nach der Schwinge und den Typ E Warbirds das kampfstaerkste und am besten geschuetzte Schiff war. Es war schon ein feindliches Scoutschiff den Waffen der Aehallh zum Opfer gefallen, aber darauf konnte man nicht wirklich stolz sein, da solche Schiffe weder ueber ausreichend Bewaffnung noch ueber ausreichend Schutz verfuegten, um einem Typ D Warbird das Wasser zu reichen. Die Aehallh flog gemeinsam mit einem Typ E Warbird, feuernd, auf den Typ 5 Schlachtkreuzer zu der unter dem Bombardement ziemlich zu leiden hatte. Die Gegenwehr dieses Schiffes wuerde bald gebrochen sein, seine Schilde wuerden ausfallen, sein Warpkern sich ueberladen und alle Gaenge des Schiffes mit Feuer fluten, bevor sich schliesslich alles in einer Explosion in den Raum verfluechtigen wuerde. Selbiges Ereignis passierte einige Minuten spaeter, die Schilde der Aehallh waren nur um einige Prozent gesunken, da das feindliche Schiff sein Feuer vorallem auf den Typ E Warbird konzentriert hatte. Mittlerweile hatte sich der Kampf mehr in Richtung einiger Orbitalgeschuetze verlagert, welche unaufhoerlich feuerten. Einige Schuesse trafen die vorbeifliegende Aehallh, zum Glueck waren es jedoch wirklich nur einige. Die Aehallh beschleunigte auf vollen Impuls und flog einen weiten Schlenker von den Geschuetzen weg um nachher eines voll anvisieren zu koennen und es dem vollen vorderen Waffenpotential auszusetzen. Nach kurzer Zeit war das Manoever abgeschlossen, die anderen Schiffe hatten sich mittlerweile dem Aussenposten zugewandt. Die Aehallh feuerte alle Disruptoren ab und soviele Plasmatorpedos wie moeglich. Die Fremden koennten sich freuen, dass ihre Geschuetze ubemannt waren, denn dieses Bombardement haette einer Crew gar nicht gut getan. Das automatische Geschuetz jedoch ueberstand den Beschuss. Die Aehallh flog ein Manoever waehrend die hinteren Disruptoren abgefeuert wurden. Einen weiteren Anflug wuerde das Geschuetz nicht ueberstehen. Genauso war es auch, einige Plasmatorpedos reichten schon aus und das Geschuetz wuerde niemanden mehr beschiessen, es war eins der groessten Geschuetze gewesen die der Planet besass, mit einem Torpedolauncher und einigen Phaseremittern, jetzt war es das nicht mehr.

-tbc-


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Geschrieben von Tovak am 23.09.2001, 13:26:

(Tovak)


- ChR Aehallh, Bar -

Tovak saß an einem Tisch und nippte an seinem Yffrin-Wein, er fand das selbiger auf diesem Schiff zwar nicht sonderlich gut war, aber immer noch besser als der Rest, den sie als Getränk anboten, und dachte sich das er sich beim nächsten Versorgungstransport etwas aus den Beständen seines Hauses schicken lassen werde. Er dachte über seine momentane Situation nach, er war auf einem Schiff welches ein Teil einer Invasionsflotte war, welche ein fremdes Volk angriff, daß sich dem Reich wiedersetzte. Er vermutete das sein Vater darüber sehr glücklich ist, schließlich werde, wenn die Mission ein Erfolg werde, woran Tovak nicht zweifelte, auch der Name seiner Familie geehrt werden. Tovak nippte erneut an seinem Yffrin-Wein und griff nach einen Padd, auf welchem eine verschlüsselte Transmission gespeichert war, die Tovak von einem ‚Freund der Familie' bekommen hatte, welcher sie aufgezeichnet hatte, als die Nachricht ihren Empfänger, den Ops, tr'Navok wie Tovak rekapitulierte, erreichte. Tovak versuchte noch immer die Kodierung zu knacken, da er diese Aufgabe nicht dem Schiffscomputer überlassen wollte, da dieser sicherlich überwacht werde. Tovak überlegte was diese Nachricht enthielt und, wichtiger, wie er es für seinen Vorteil nutzen könne. Er war kurz davor die Kodierung zu entschlüsseln, als auf seinem Padd ein Licht aufblinkte und ihn darauf hin wies das es bis zu dem, auf den Planeten der Fremden, erfolgenden, Angriff nur noch zwei Kevn seien. Tovak dachte das es eine gute Idee gewesen sei, das Padd so zu programmieren, das es ihm diese Information mitteilte, speicherte die bisherigen Ergebnisse und machte sich zur Brücke auf, um dort während des Angriffes Daten über die Verteidiger zu sammeln, welche der Flotte einen Vorteil bringen würden. Er erhob sich, trank noch einen letzten, kleinen Schluck seines Yffrin-Weins und ging zum nächsten Lift um zur Brücke zu kommen.

- Brücke -

Als Tovak auf der Brücke angekommen war und sich an seine Konsole gesetzt hatte, konfigurierte er die Kontrollen auf seine persönlichen Einstellungen und blickte sich auf der Brücke um. Der Riov nutzte seine Privilegien als Kommandant und war noch in seinem Büro, der XO, Nor tr'Brek, schaute angespannt auf den Hauptbildschirm, anscheinend hatte er schon alles getan was zu tun war und wartete nun, während die anderen Offiziere an ihren Konsolen saßen und die letzten Überprüfungen durchführten. Als Tovak Taev beobachtete, blickte dieser zu ihm und Tovak erschauderte kurz innerlich, er überlegte ob es seinen konnte das Taev wusste, das er die Nachricht fast entschlüsselt hatte -Nein, so konnte es nicht sein. Tovak wandte sich wieder seinen Kontrollen zu um auf die ersten Daten über die Fremden zu warten.
Als Riov Lavok die Brücke betrat spannten sich die anderen Offiziere an, das Gefecht stand unmittelbar bevor und Taev meldete, das er einige Scoutschiffe auf den Sensoren entdeckt hatte. Tovak wandte sich diesen Anzeigen zu und verfluchte die Tatsache, das der Ops die Sensoren zu bedienen hatte und nicht er, so war es ihm nicht möglich genau Daten zu erhalten, da die Sensorerfassung ständig von einen Schiff zum nächsten sprang um sie alle im Auge zu behalten, was vielleicht taktisch Klug war, jedoch Tovak die Möglichkeit nahm, nutzbare Daten zu gewinnen. Plötzlich rief Gerak das wie entdeckt seien und Tovak konnte auf seinem Bildschirm beobachten, wie Taev die Sensoren umstellte, um das gesamte Gefechtsfeld im Auge zu haben. Von nun an würde es für Tovak noch schwerer werden, etwas nützliches zu finden. Die Aehallh enttarnte sich und feuerte, das Gefecht hatte begonnen.

-tbc-


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Geschrieben von Lavok am 01.10.2001, 19:48:

(Lavok)


=/\= Riov Lavok tr'Sikrath, CO, ChR Aehallh =/\=
---Nach der Schlacht, ChR Aehallh, Bruecke---

Hier und da hatte es einige Brueche in einigen Leitungen gegeben und ein paar Konsolen hatten sich in funkenspruehende Monster verwandelt, aber ansonsten war alles in Ordnung, es hatte nicht allzu viele Verluste gegeben und die Crew ging mittlerweile wieder ihren normalen Aufgaben nach. Lavok saß in seinem Stuhl auf der Bruecke und schaute sich einige Berichte an.

Taev: "Nachricht vom Flottenkommando, hoechste Prioritaet, hohe Geheimhaltungsstufe."
Lavok: "Stellen sie's in meinen Raum."

Lavok verliess die Bruecke in Richtung seines Raumes.

-Raum des Riovs-

Der Tischcomputer zeigte das Symbol des Reiches an unter dem stand "Incoming Message". Lavok rief die Nachricht ab.

Enriov Railok t'Kfherut: "Riov, ihr Schiff wird von der Patroullien Mission abgezogen und wird sich nun einer neuen Mission widmen."
Lavok: "Ssuay, rekkhai, wenn ich fragen darf... wie lautet die neue Mission?"
Railok: "Nun, ihr Schiff wird auf eine Mission in die neutrale Zone geschickt, sie werden dort nach Foederationsschiffen Ausschau halten. Wie sie sicherlich wissen, haben wir diplomatische Kontakte zur Foederation aufgenommen und die wollen ein's ihrer Schiffe zu uns schicken. Falls es wirklich dazu kommen sollte, werden sie das ueberwachen."
Lavok: "Ie, rekkhai."
Railok: "Gut, Jolan'tru"
Lavok: "Jolan..."

Die Verbindung wurde unterbrochen bevor Lavok fertig sprechen konnte. Lavok ging wieder auf die Bruecke.

-Bruecke-

Lavok informierte seinen XO ueber die neue Mission, welcher die noetigen Befehle erteilte, ein Kanal zur Blutschwinge wurde geoeffnet.

Lavok: "Aefvadh Enarrain tr'Drevoux."
Rikal: "Aefvadh, Riov."
Lavok: "Mein Schiff wird sich nun von diesem System entfernen, wir werden einer neuen Mission zum Wohle des Reiches nachgehen. Lang lebe das Reich!"
Rikal: "Zur Kenntnis genommen. Lang lebe das Reich!"

Der Kanal wurde wieder geschlossen und Lavok gab dem CONN den Befehl mit Warpgeschwindigkeit in Richtung der neutralen Zone zu fliegen. Eine Nachricht an das Verosrgungsschiff wurde ausserdem abgesendet, damit ein Treffpunkt ausgemacht werden konnte. Mit dem Versorgungsschiff wuerden Materialien herantransportiert werden und sogar ein neuer CIS wuerde an Bord kommen. Das Schiff sprang auf Warp und man befand sich nun erstmal wieder auf einer langen Reise...

-tbc-


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Geschrieben von Atlan am 01.10.2001, 22:36:

(Atlan)


=/\= Brücke =/\=

Riov Larok: Und hiermit ernenne ich sie zum neuem CIS tr' Traversan

Dankend nickte ich ... vor meinem Geistigem Auge erschienen Bilder.....


=/\= Einige Tage Vorher =/\=

Eine Dunkle Gestalt Materialisierte in einem dunklem Korridor. Sie führte einige Manipulationen aus ,wenig später kam ein weiterer Rihannsu hinein.

"Halt wer sind sie drehen sie sich um... LANGSAM"

Ein Dumpfes Geräusch ertönte wenig später steckte in pfeil im Nacken des Sprechers...
Er sank zu boden.
Ich verließ meine Deckung in der Hand hielt ich eine Armbrust....

"H'fai gehe nun.... schweige und schon bald bist du ein freier Mann"

Die Gestalt zog sich schnell zurück.
Ich legte mir den Körper über die Schulter. Ich betätigte einen Schalter und mit einem leisem Schmatzen öffnete sich eine Klappe des Müllkonverters oder auch Biomassenwiederaufbereitungsanlage....
Ich hiefte den Körper hinein ,ein stöhnen war zu vernehmen...
Ich lachte leise auf...

"Gehabt euch wohl mein geliebter vorgesetzter... hihihi"

Ich betätigte eine Sensorfläche....
Meine Arbeit war getan.. ich verließ den Raum und eilte zurück in mein Quartier.....


=/\= Nach der Beförderung vor den Manschaftsquartieren =/\=

Ael lief gerade wutendbrant aus den engen Manschaftsunterkünften... Sie bog um eine Ecke und stieß gegen meine Brust...

"Nicht so schnell Nrrin" Zischelte ich

Erschrocken schaute sie auf....

"Ich bin ihr neuer CIS ... ich habe in den Speichern ein paar interessante Daten über sie gefunden.... Da war ein Vorfall mit einem gewissem Quartiermeister..." hinterlistig und arrogant grinste ich sie an...

"Was wollen sie?" Sie spuckte den Satz förmlich aus und all ihre Verachtung mir gegenüber steckte darin....

"Das wird sich zeigen.... Ich kann ihnen eventuell behilflich sein ... für eine kleine gefälligkeit versteht sich natürlich..."

Ein lächeln entstand in ihrem Gesicht... Sie musterte mich...
Ich stieß meine fast weißen Harre zurück in den Nacken... Aus meinen stechend roten Augen taxierte ich sie fesst....
Nach einiger Zeit wendete sie ihren Blick ab....

"Ich werde wieder auf sie zurückkommen ... wenn sie mich brauchen sollten finden sie mich in meinem Büro... Ael"

-tbc-


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Geschrieben von Ael am 02.10.2001, 19:03:

(Ael)


=/\= Mannschaftsquartier =/\=

Ich war wütend. Wütend, weil ich mein Quartier an diesen aufgeblasenen Erein abgeben mußte, wütend weil ich deswegen wieder in diesem engen stickigen Mannschaftsquartier hausen mußte. Nagut, mein Quartier war auch klein und eng gewesen. Aber ich hatte da, was ich hier nicht hatte, Privatsphäre .
Und nun mußte ich mein Quartier mit 7 anderen Nrrin teilen. Leider verfügte nicht jeder über die nötige Disziplin um Ordnung und Sauberkeit zu halten. Dementsprechend unangenehm waren dann die Gerüche, die sich hier sammelten und die Umweltkontrolle kam zu meinem Pech da auch nicht gegen an. Ich beschloß, da ich gerade frei hatte, einen Rundgang durch das Schiff zu machen und eventuell das kleine Aboretum aufzusuchen.
Kaum hatte ich das Quartier verlassen stieß ich an der nächsten Ecke etwas sehr unsanft mit einem Erein zusammen. Schon wieder ein Erein! Ich kochte innerlich vor Wut. Und dann sprach er mich auch noch an.
"Nicht so schnell, Nrrin."
Wie ich es haßte so angesprochen zu werden. Wie ich diese Verachtung haßte, mit der das Wort Nrrin ausgesprochen wurde. ´
"Ich bin ihr neuer CIS ... ich habe in den Speichern ein paar interessante Daten über sie gefunden.... Da war ein Vorfall mit einem gewissem Quartiermeister."
Sein Gesichtsausdruck war so unglaublich arrogant gewesen. Überhaupt war er eine sehr auffällige Erscheinung. Er hatte blondes Haar. So wie es auch bei den Terranern vorkam. Mich schüttelte es bei den Gedanken an Terraner, minderwertige Rasse.
"Was wollen Sie?"
Ich schaute ihn wütend und mit voller Verachtung an.
"Das wird sich zeigen.... Ich kann ihnen eventuell behilflich sein ... für eine kleine Gefälligkeit versteht sich natürlich..."
Ich hörte nur das Wort Gefälligkeit und alles zog sich in mir zusammen. Ich hatte mir geschworen, daß ich mich an Board des Schiffes nicht auf irgendwelche Intriegen einlassen wollte, aber andererseits, dieser Erein tr'Navok hatte mich zu sehr geärgert. Vielleicht bekam ich auf diese Art und Weise mein Quartier zurück?

"Ich werde wieder auf sie zurückkommen ... wenn sie mich brauchen sollten finden sie mich in meinem Büro... Ael"
Unwillkürlich durchfuhr mich ein Schauer. Es war die Art, wie er meinen Namen aussprach, die mich erschauern ließ. Ich blickte ihm noch kurz nach und setzte dann sehr nachdenklich meinen Weg fort.

-tbc-


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Geschrieben von Atlan am 04.10.2001, 11:28:

(Atlan)


=/\= Brücke =/\=

"Sie werden den Mord aufdecken tr 'Traversan ... damit das klar ist .... " Mit eisiger Stimme verkündete Lavok den Befehl...

Ich nickte nur...."Ich werde sofort beginnen Riov"

Ich verließ die Brücke ...

=/\= Wieder vor den Manschaftsquartieren =/\=

Ich betrat das Manschaftsquartier von Ael....

"WAS IST DAS HIER FÜR EIN SAUSTAHL??" Ich schrie die Frage Arrogant in den Raum...

"Wer will das wissen" fragte ein einfacher Nrrin .... er hatte mich noch nicht gesehen...
Ich lachte leise...

Meine Antwort donnerte durch den Raum.."ICH ,VORGETRETEN NRRIN"

Er trat vor und schluckte...
Ich holte aus und brach ihm das Nasenbein.... Ich kicherte und wischte sein Blut an seiner Uniform ab....
"So und jetzt geh zum Arzt und lass dich versorgen"

Ich gab mir mühe meiner Stimmer einen möglichst von mir überzeugten klang zu geben...

"Nrrin Ael vorgetreten..."

Sie trat vor mich und schaute mich wütend an...

"Jägerpilotin Ael ,Errein" Brav salutierte sie...

"Kommen sie mit..."

Ich ging hinaus sie folgte mir...

=/\= In meinem Büro =/\=

Ich setzte mich in meinen "Trohn" sie stand vor mir...

"Sie wollen ihr Quartier zurück Ael "

Sie nickte grimmig...

"Nun ich soll den Mord an meinem bedauernswertem Vorgänger aufdecken.." Ich lächelte hinterlistig... Ich musste mir Mühe geben nichtschonwieder zu kichern...

Sie ächzte .... "Eigentlich ..."

"Ja?? Eigentlich? überlegen sie es sich Ael arbeiten sie mit mir zusammen.... sie bekommen ein neues geräumigeres Quartier in dem sie ihre Privatsphäre waren können .... und ich verlange nur ein wenig kooperation "

Ich ließ den Satz im Raum stehen.... Sie schaute mich ebenso arrogant an wie ich es sonst tat.... hmm sie faszinierte mich immermehr..... Diese einfache Jägerpilotin...

"Ich habe eigentlich kein Interesse in eine Intriege verwickelt zu werden..."

"Gut sie können gehen ... " Sie wante sich zum gehen ab...
Bevor sie aus dem Raum war rief ich ihr hinterher....

"Denken sie an ihren Vorfall mit dem Quartiermeister"

-tbc-


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Geschrieben von Ael am 06.10.2001, 09:38:

(Ael)


=/\= Büro von Atlan tr'Traversan =/\=

Bei dem Wort Quartiermeister schluckte ich und hielt inne. Meine aggressieve Handlung gegen ihn wird bestimmt auch noch irgendeine unangenheme Konsequenz für mich haben. Ich drehte mich auf dem Fuße um, noch bevor sich die Tür zum Quartier des CIS schloß.

"Um was für eine Gefälligkeit handelt es sich?" und dann etwas leiser "Rekkhai"

"Ja, nennen Sie mich Rekkhai, denn in der Tat bin ich ihr Herr." Kam es arrogant zurück.

Ich funkelte Ihn wütend an, unterließ aber jeden Kommentar um ihn nicht zu verärgern. So tief war ich nun gesunken, ich verhielt mich einem so abstoßendem Individuum wie ihm devot gegenüber. Innerlich schüttelte ich mich vor Ekel.

Nachdenklich schaute er mich an. "Sie werden mir bei der "Aufklärung" an dem Mord meines Vorgängers behilflich sein. Denn Sie haben die Tat gesehen."

"Ich habe was?"

"Sie können bezeugen, daß der Sklave Taaron, der von meinem Vorgänger schon immer schlecht behandelt wurde, ihn getötet hat."

"Diese Aussage bringt dem Sklaven den Tod."

"Wen kümmerts, sie haben Ihr Quartier und ich habe meinen Fahandungserfolg. Und es ist ja nur ein Sklave, was solls. Und außerdem, Nrrin *verächtlich* machst Du diese Aussage nicht, mache ich Dir das Leben zur Hölle auf diesem Schiff."

Frech antwortete ich: "Dann werde ich für Dich diese Aussage machen und hoffentlich läßt Du mich dann in Ruh." Ich duzte ihn genauso wie er mich, welches er mit einem Schlag in mein Gesicht quittierte.

Höhnisch lächelnd zog ich mich zurück. "Jolan'tru, Rekkhai." In das letzte Wort legte ich all meine Verachtung die ich für tr'Traversan hatte empfand. Und noch bevor er nur irgendetwas erwidern konnte schloß sich die Tür und ich eilte davon.

-tbc-


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Geschrieben von Tovak am 07.10.2001, 18:19:

(Tovak)


- ChR Aehallh, Bar –

Tovak fragte sich was auf diesem Schiff passierte, er hatte vor kurzem die Entschlüsselung der Transmission an tr’Navok entschlüsselt, und wusste nun das sich das Haus s’Navok mit dem Hause s’Khaell, welches einen, nicht unbedeutenden, Teil der Minen des Reiches kontrollierte und die Flotte belieferte, verbündet hatte. Doch bevor er diese Neuigkeit nach Rihann übermitteln konnte, war das schiff auf eine Mission in die neutrale Zone kommandiert worden und, zu allem Überfluss, hatte der CIS einen Unfall gehabt, Tovak vermutete das dieser Unfall aus der Unfähigkeit des CIS, seinen Posten zu erfüllen und sein Leben zu schützen, erwachsen war, und nun war ein neuer CIS an Bord, über den Tovak kaum Informationen hatte. Tovak nippte an seinem Yffrin-Wein, er hatte sich welchen von Rihann kommen lassen, und entschloss sich, vorerst, ruhig zu bleiben, abzuwarten und die Lage einzuschätzen, dann wandte er sich wieder seinem seiner Arbeit und seinem Wein zu.

- Wissenschaftliches Labor –

Tovak hatte den Bericht über die Fremden die sie, in der letzten Mission, wie er sich in Erinnerung rief, schon seid längerer Zeit fertig und hatte nichts zu tun. Er überlegte ob er sich wieder der Informationssammlung zuwenden sollte, erinnerte sich aber das er abwarten und sich ruhig verhalten wollte und trank einen Becher einer Flüssigkeit, die, wie sein Vater ihm mitteilte, gerade auf Rihann modern sie und, Tovak empfand es als selbstverständlich, sündhaft teuer war, sie schmeckte ihm nicht besonders, als er eine Bewegung im Augenwinkel wahrnahm. Einer seiner Mitarbeiter hatte sein Büro über einen Wartungszugang betreten und schlich hinter ihm. Tovak vermutete das sein ‚Beispiel’, wie eine Beförderung funktionierte, Schule gemacht hatte, erinnerte sich aber, das ihm dies nur dadurch möglich war, das sein Vorgänger unachtsam gewesen war, ein Fehler, der ihm niemals unterlaufen würde. Tovak tat so als wenn er den Rihannsu hinter ihm nicht bemerkt hätte, bereitete aber einiges über sein Padd vor um sein leben zu retten, als sein potenzieller Nachfolger zu seinem letzten Schritt ansetzte deaktivierte Tovak über sein Padd die Gravitation innerhalb des Büros und bewegte sich schwungvoll zur linken Wand, wo er sich abfing und verharrte. Den Rihannsu traf dies Veränderung unvorbereitet und durch den Schwung, den er durch seine Bewegung hatte flog er auf die Decke zu. Kurz nachdem letzterer die decke erreicht hatte schoss Tovak auf ihn zu, versetzte ihm einen Gezielten Schlag gegen das Schlüsselbein und entwaffnete ihn, dann schwebte er auf den Boden zu und, als er auf selbigen angekommen war, aktivierte die Schwerkraft wieder. Der, immer noch überraschte und verwirte, Rihannsu traf auf den Boden auf und Tovak vernahm ein Geräusch, das er mit gebrochenen Rippen verband. Noch bevor der gefallene Rihannsu reagieren konnte war Tovak bei ihm und hielt ihn seinen Dolch an den Hals, Tovak sagte ihm das er enttäuscht über so einen erbärmlichen Versuch war ihn umzubringen, innerlich freute er sich jedoch darüber, daß er damit seine Wachsamkeit und Reaktion testen konnte, und riet ihn, sofern er noch lange genug leben würde, sich zu trainieren. Dann rief Tovak die Sicherheit und lies den, ich verärgert anblickenden, Rihannsu abführen und wandte sich, voller Elan, er vermutete das die Ausschüttung von Adrenalin ihn dazu brachte, neuer Arbeit zu.

-tbc-


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Geschrieben von Atlan am 07.10.2001, 21:32:

(Atlan)


=/\= Arrestzelle =/\=

Ich stand vor dem Energiefeld der Insasse starte mich hasserfüllt an...

"Du wirst sterben" Diesen Satz sprach ich gefüllslos aus...
Er zeigte keine Reaktion...

Tovak betrat gerade den Raum ,ihm folgten Ael und Lavok...

"Weswegen sind wir hier Traversan?"
Ich nickte dem Riov zu ..... "Das werde ich ihnen sagen"

"Dieser Mann wollte Tovak töten... und er hat auch meinen Vorgänger ermordet..."

Der Junge Errein schaute auf "DAS IST EINE LÜGE" Bevor er weiter sprechen konnte deaktivierte ich das Energiefeld und schlug mit meinem Elektroschocker zu...

"Ael du bist Zeugin .... Auf den Schiffsinternen Sensoren Logs bist du klar erkänntlich...."

Sie schluckte .."Ja an dem Tag als der Mord geschah war ich Zeugin .... Ich konnte diesen Mann dabei beobachten wie er Traversans Vorgänger tötete..."

Der Junge Errein schrie wiederum "Ich habe seinen Vorgänger nicht getötet"

Ich verpasste ihm einen weiteren schlag mit dem Schocker...
"Sei Still du Narr du machst es doch nurnoch schlimmer...."

"Wieso hätte er ihren Vorgänger töten sollen ... er hatte doch kein Motiv..." fragte Lavok

"Das Sage ich ihnen .... Sehen sie sich seine Akte an ... er leidet unter minderwärtigkeits komplexen... seid Jahren ist er schon Errein auf diesem Schiff ... nie wurde er befördert ... Er war neidisch auf alle anderen Offiziere an Bord die ihn überflügelten..."

Lavok nickte ... ich zeigte ihm zum schluß noch gefälschte Aufzeichnungen....

"Gut wir werden ihn auf einem Planeten des Imperiums absetzen dort wird er vor ein Ordentliches Gericht gestellt... ich will hier kein Standgericht ...." Bei dem Wort Standgericht schaute Lavok verächtlich...

"Natürlich sagte ich... Ael Sie werden in 2 Stunden zu mir kommen"

Die "Abordnung" ging wieder..... Der Junge Errein zitterte in seiner Zelle
"Damit werden sie nicht durchkommen.... Sie haben ihren vorgesetzten doch getötet genau wie ich meinen töten wollte um an die Stelle zu kommen.."

Ich lächelte ihn kalt an... "Und wenn es so war ... wer soll es beweisen?"
Ich beugte mich dich an das Energiefeld was ich inzwischen wieder aktiviert habe ... und flüsterte "Du jedenfalls wirst sterben noch bevor dieses Schiff irgendeinen Planeten erreicht...."

Er schrie und heulte Histerisch in seiner Zelle "NEIN damit wirst du nicht durchkommen ,du verdammtes schwein...."
Ich ließ ihn schreien und deaktivierte das Kraftfeld... später würde ich sagen ich hätte es gemacht um ihn zu untersuchen da er sich vor krämpfen wand....

In seiner Wut sprang er raus und wollte sich auf mich Stürzen... ich hatte damit gerechnet ....
Noch wärend ich den Sensorknopf berührte zog ich mein Messer ,ich rammte es ihm in die Kehle.....
Röchelnd wand er sich auf dem Boden....Ich beugte mich zu ihm hinab und schaute ihm in die Augen die jetzt langsam an kraft verloren .....

"Was sagte ich dir??? Du wirst Sterben bevor dieses Schiff irgendwo auf eine Zivilisierte Welt der Gerichtbarkeit treffen würde...."

Er röchelte nocheinmal wobei er mich mit seinem widerwärtigem Blut besudelte....



Ich betätigte den Knopf des Interkoms....

" Medizienischer Notfall in der Arrestzelle...."

=/\= Später vor seiner Ehemaligen Kabine =/\=

Ich stand mit Ael vor der Tür... "Computer Dieses Quartier ist ab sofort der Nrrin Ael t'Stark zugewiesen ... Autorisation tr' Traversan- Omega - drei- zwei "

"Registriert" lautete die Stereotype Antwort des Computers...

Wir gingen hinein... "Dies war SEIN Quartier oder?" fragte sie leise

"Ja richtig... ich halte das was ich verspreche..."lautete meine Antwort...

"Du hättest ihn nicht töten müssen Atlan..." Sie erdreistete sich schon wieder mich mit einem DU anzureden... Ich verzichtete dieses mal darauf sie zu züchtigen....

"Am ende wäre der Betrug vor einem Gericht aufgefallen H'fai ... Dies ist nun dein Quartier du solltest auf fragen des Warum und Wie verzichten , sei froh das ich zu meinem Wort stehe.... Du kannst jederzeit in die Manschaftsunterkünfte Zurück wenn es dir hier nicht gefällt...."


Ich wante mich zum gehen ... bevor ich aus der Tür war sagte ich leise ....
"Übrigens .... die Geschichte mit dem Quartiermeister ist auf wundersame weise aus den Datenlogs verschwunden....."


-Ende der Mission-
 
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