In Dunkelheit und Licht II

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N

Nero

Gast
- /\ - Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai / Rhedhi aerrh'rihan / Quartier - /\ -


Tomalak hatte das gemeinsame Quatier schnell verlassen, nachdem sich Taev über ihn lustig gemacht hatte. Er setzte sich auf sein Bett uns zog seine Schuhe aus, die er auf das bett von Tomalak schmiss. Dann lehnte er sich gemütlich an die Wand um ein wenig zu ruhen. Kurze Zeit später summte die Tür auf und ein fremder Equatorium betrat das Quartier. Nachdem er sich vorstellte wollte er selbstverständlich wissen wer Taev war.
„Nun, mein Name ist Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai Sohn von Senator tr’Aihai. Sie werden sich wohl das Quartier mit uns teilen.“ Sagte Taev der langsam aufstand um den neuen zu beäugen.
„Wer wird der andere sein?“
„Ach, eine Memme, Tomalak N’Vek, sein Bruder ist ein großer Mann des Imperium, doch das Müttersöhnchen steht in seinem Schatten. Er ist dumm, schwach und kann nichts. Wir werden unseren Spaß mit ihm haben.“ sagte Taev und grinste neckisch, als er seine Schuhe über dem Bett ausschlug.
„Nun, ich denke das wird mein Bett sein.“ Sagte Suran und stellte eine überaus schöne Tasche auf das seinige ab.
„Schöne Tasche, ich sag dir eins, wenn du einfach machst was ich sage, mir nicht im Wege rumstehst und nicht mit diesem Klingomalak rumhängst, dann wirst du eine steile Kariere vor dir haben. Ach und, dein Name gefällt mir!“ sagte Taev und setzte sich an einen Tisch, zog den dortigen Computer zu sich und wollte einiges Lernen. Wie Taev war, versteckte er den Text hinter Bilder von überaus attraktiven Frauen, er tat dies so geschickt, das wohl nie einer seiner Zimmergenossen etwas bemerken würde. Nur Donatra währe es wohl aufgefallen. Sie hatte geschulte Augen, wahrscheinlich währe sie eine gute Tal’shiar geworden, dachte sich Taev. Er musste immer wieder an diese Organisation denken, sein Vater war einst ein Tal’shiar, sogar einer der besten, bis er in die Politik ging und Berühmt wurde, niemand kannte ihn nicht, sogar Suran wusste wer er war, war sogar etwas überrascht den Sohn eines Senators wie tr’Aihai im selben Quartier zu haben.
„Ich glaube ich sehe mich auf dem Schiff etwas um.“ Sagte Suran, nachdem er das nötigste ausgepackt hatte.
„Warte, ich komme mit, sonst verläufst du dich noch!“ rief Taev, bevor Suran den Türknopf drücken konnte. Dann fing er an zu lachen und schlug Suran auf die Schulter, scheinst ein netter Kerl zu sein. Doch hüte dich vor Equatorium Donatra, eine Frau an Bord, sie ist sehr hinterhältig und frisst Leute wie dich zum Frühstück.“ Fügte Taev an und lachte laut.
„Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich gerne alleine etwas auf dem umher laufen.“ Sagte Suran förmlich, nachdem Taev sehr persönlich auf ihn zu kam
„Klar, mach was du willst, ich guck mir dann noch ein paar nette Frauen an.“
Kaum hatte Suran die nächste Kreuzung erricht war Taev auch wieder von der Tür des Quartiers und rief die geheimen Dateien auf, um weiter zu lernen.
>> Suran schein OK zu sein. Nur dieser Tomalak sollte sich hüten, diese Schwuchtel wird noch was hinter die Ohren bekommen. << dachte Taev, fast schon laut. Dann lernte er unermüdlich weiter, bis er müde wurde, er hatte den Tag davor lange Trainiert um seinen Körper fit zu halten, auch wenn er müde war, er konnte es sich nicht leisten aufzuhören. Nach Stundenlangem lernen entschloss er noch einige Zeit auf dem Schiff zu laufen, am besten mit gewichten, hob seine Schuhe von Tomalaks Bett und schob seine Celix unter sein Bett. Er hatte für Kariere und Musik geübt, nun war sein Körper wieder an der reihe. Freizeit kannte Taev noch nie, Freizeit war die Zeit in der man auf etwas wartete, wie z.B. einen Lehrer.
Dann zog Taev einen Trainingsanzug an und legte seine Uniform perfekt zusammengelegt auf sein Bett, trat voll Wut gegen das Bett von Tomalak und verlies das Quartier um zu Joggen.

- to be continued -
 
D

Donatra

Gast
=/\= ChR Arfeh Quartier von Donatra =/\=

Donatra verließ das Quartier von Tomalak und brachte ihre wenigen persönlichen Sachen die sie für diesen Flug
Mitgenommen hatte in ihr Quartier.

Sie betrat den zweckmäßig und nüchtern eingerichteten Rum ein Bett, ein Stuhl, ein kleiner Tisch, ein Schrank und ein noch kleinerer Nebenraum für Dusche und Bad waren alles was dieser Raum zu bieten hatte. Aber immerhin mußte sie sich den Raum nicht wie die Männer mit mehreren Teilen sondern hatte das Reich für sich.

Donatra legte ihr Gepäck auf den Tisch ab und verließ ihr Quartier zum einräumen war später noch zeit. Es waren nur noch 5 Minuten bis zum Start der ChR Arfeh und den wollte sie auf keinen Fall verpassen. Der kleine Fehler heute Morgen hatte ihr erst mal gereicht.
Donatra begab sich mit schnellen Schritten zum Turbolift „Brücke“ sagte sie.

Ein geschäftiges treiben empfing sie auf der Brücke mehrere Offiziere bereiteten den Start vor, die Kommandantin und Io'Saehne der Station, khre’Arrain Llaiir t'Illiahlhae, saß im Sessel des Kommandanten, wie ein ruhiger Pol in mitten des Trubels und gab mit ruhiger Stimme Befehle.
Donatra ging auf sie zu, „Equatorium Donatra, meldet sich wie befohlen zum Dienst auf der ChR Arfeh und bittet einen Posten für den Start zugewiesen zu bekommen.“

Die Kommandantin sah Donatra kurz an „Es scheint so als wären sie die Einzige, die freiwillig beim Start Dienst machen möchte, nun gut trauen sie sich zu das Schiff unter Mithilfe von Arrain Suval,“ sie zeigte auf den Offizier an der CONN Stadion, „Abzulegen?“

Donatra lächelte „Ja Mam“ sagte sie mit Überzeugung in der Stimme. „Na dann zeigen sie was sie können Equatorium. Arrain Suval sie überwachen die Manöver und greifen notfalls sofort ein“

„Ay Mam“ antworteten Donatra und der Arrain.

„Na dann kommen sie mal her Equatorium Donatra und nehmen sie Platz.“ Im Hintergrund hörte sie wie die Io'Saehne „Andockklammern lösen, mit Manövriertriebwerke ablegen.“

Donatra begann die Tasten des Steuerpultes zu bearbeiten, lösen der Klammern und langsam ablegen war eine Tätigkeit die sie schon als Kind lernen durfte.

Vorsichtig brachte Donatra das Schiff auf den Vorgeschriebenen Sicherheitsabstand, zur Stadion „Sicherheitsabstand zur Stadion erreicht, ich halte Position“ die Kommandantin hatte noch nichts wir können auf Impulsantrieb oder Warpantrieb gehen sobald sie einen Kurs befehlen. khre’Arrain t'Illiahlhae.“

„Errechnen sie einen Kurs nach Yadalla und Programmieren sie diesen Equatorium Donatra.“

Donatra benutzte den Kursrechner als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. „Kurs errechnet und eingegeben.“ Sagte sie knapp aus den Augenwinkeln sah sie wie Arrain Suval, den fragenden Blick der Kommandantin mit einem Nicken beantwortete.

Darauf kam der Befehl „Gehen sie auf Warp 3, Energie.“ Donatra nahm die nötigen Schaltungen vor Und bestätigte das Erreichen der Geschwindigkeit.

„Gute Arbeit“ wurde sie gelobt „und jetzt übergeben sie die Stadion wieder Arrain Suval.“

Dieser nickte ihr anerkennend zu, mit einem „Danke Mam, Sir, “ erhob sie sich und übergab dem Arrain die Stadion.


***
 

Tomalak N´Vek

New Member
Tomalak hatte das Quartier verlassen nachdem er von Taev ausgelacht worden war. Warum tat er so etwas? Tomalak war sich darüber nicht im klaren. Er überlegte woran es liegen konnte. Veilleicht bin ich einfach nur ein Trottel. Oder er hasst so junge Equatorien wie mich aus schlechtem Haus, obwohl ich ihm ja ruhig sagen könnte das mein Bruder auch Senator ist. So wie es aussah kam Tomalak mit dem Seelischen Druck einfach nicht klar. Er war vielleicht nicht für die Galae-Rihanna geschaffen. Aber vielleicht lag es auch daran dass sich Tomalak verlieb hatte. Doch nein, daran konnte es nun wirklich nicht liegen, denn schließlich wusste Taev ja nichts davon das Tomalak in Donatra verliebt war. Vielleicht war es besser wenn Tomalak diesen Posten er gar nicht antreten würde. Ja, es war vielleicht wirklich besser so. Nur was sollte er seinem Bruder erzählen wenn er bei ihm vor der Tür stand? Alles war so unklar in Tomalaks Augen. Die Zukunft vorallem, doch auch die Vergangenheit. Tomalak machte sich auf dem weg um mit Llaiir darüber zu sprechen.
 

Chateya

geschecktes Zwergschaf
(Llaiir t'Illiahlhae)

Es lief alles gut soweit, beinah zu gut und in den verborgenen Tiefen ihrer Seele kam ihr Misstrauen auf – so wie immer, wenn etwas zu glatt lief.
Die Equatorien hatten sich so wie sie das sehen konnte weitgehend mit dem Schiff vertraut gemacht, so dass sie den ersten Flug auch als aktive Offiziere miterleben konnten. Positiv war ihr aufgefallen, dass Taev neuerdings eine etwas andere Art, zumindest ihr gegenüber, an den Tag legte und das er heute morgen überpünktlich erschienen war. Obwohl sie sich hierbei den Spaß erlaubt hatte, ihn tatsächlich die halbe Stunde, die er zu früh gekommen war, sprichwörtlich draußen stehen zu lassen.
Doch jetzt wurde es ernst, das Schiff war soweit startklar, alles war vorbereitet, die Crew weitgehend an Bord. Jetzt würde es nur noch eine knappe Viertelstunde dauern.

„Doktor, Sie kommen spät ...“
„Aber ich komme wenigstens“, antwortete Sora mit einem Lächeln und hüpfte nahezu durch die Luftschleuse. Llaiir hatte die Ärztin aufgrund ihrer Kompetenz gebeten, die Arfeh auf ihrem Jungfernflug zu begleiten. Zwar hatte sie eine medizinische Crew, die nun für das Schiff festgelegt war, ausgesucht, doch mit Sora an ihrer Seite wusste sie sich einfach sicherer.
„Sehen Sie sich in aller Ruhe in Ihrem Reich um, es wird Ihnen sicherlich gefallen.“ Ließ die jetzige Kommandantin noch verlauten, ehe Sora sich umdrehte und in den Gängen verschwand.

Schließlich ging auch Llaiir an Bord, vergewisserte sich bei dem zuständigen Offizier, dass die Schleuse gut verriegelt war und machte sich auf den Weg zur Brücke, der allerdings aufgrund der Größe dieses Schiffes nicht allzu lang war. Dennoch begegnete sie unterwegs einem der Rekruten, Tomalak. Und allem Anschein nach hatte er sie gesucht.
„Rekkhai, ich muß mit Ihnen reden!“
Llaiir sah ihm sofort an, dass es um etwas Wichtiges ging und manövrierte den jungen Rihannsu am Arm in einen nahe gelegenen Konferenzraum.
„Was ist los, Tomalak?“ Bewußt sprach sie ihn beim Vornamen an, um ihm eine gewisse Sicherheit zu geben und ihm seine Scheu vor ihr als höherrangigem Offizier zu nehmen.
„Ich ...“, er begann zu stottern und senkte den Kopf, offenbar hatte er ein schwerwiegenderes Problem als zunächst angenommen.
„Sprechen Sie frei heraus.“
„Ich halte das nicht mehr aus!“ Seine Stimme überschlug sich fast und seine Hände zitterten, bis er es selbst bemerkte und sie hinter dem Rücken verschwinden ließ. „Ich halte diesem Druck nicht mehr stand!“ Mit glänzenden Augen sah er Llaiir ins Gesicht und bemühte sich, die angestauten Emotionen hinter seiner Mauer zurückzuhalten.
„Nun“, setzte die khre’Arrain nach einer kurzen Pause schließlich an, „dann ist es vielleicht besser, wenn Sie wieder von Bord gehen.“
Traurig senkte Tomalak nun wieder den Kopf.
„Es ist keine Schande, weder für Sie noch für Ihr Haus, wenn Sie sich eingestehen, dass Sie noch nicht soweit sind. Viel schlimmer wäre es, wenn Sie den Fehler machen würden, mit Ihrem seelischen Dilemma an Bord zu bleiben und am Ende vielleicht noch für den Tod ihrer Kameraden verantwortlich sind, weil Sie nervlich an Ihren Aufgaben zerbrechen.“ Offensichtlich hatten ihre Worte ihn erreicht und einen Teil seines schlechten Gewissens gegenüber der Hoffnungen, die in ihn gesetzt worden waren, getilgt. Er hatte wie einige der jungen Offiziersanwärter, die sie im Laufe ihrer doch schon längeren Karriere hatte kennen gelernt, große Fußstapfen auszufüllen. Und sie wusste nur zu gut, dass solch junge Leute daran zerbrechen konnten.
„Wenn Sie möchten, bringe ich Sie zur Luftschleuse.“
Doch mit einem Anflug von zurückgekehrtem Selbstbewusstsein reckte er den Kopf und blickte ihr in die Augen.
„Danke für Ihr Angebot.“ Er schluckte kurz, die folgenden Worte würden seine Entscheidung besiegeln. „Ich bitte hiermit um Erlaubnis, von Bord gehen zu dürfen!“
„Erlaubnis gewährt. Viel Glück, Equatorium und mögen die Elemente mit Ihnen sein“, antwortete sie mit sanfter Stimme. Und damit kehrte er ihr den Rücken zu und ging.

Kurz darauf hatte sie ihren Platz auf der Brücke eingenommen. Sie erteilte gerade die letzten Befehle, als jemand Unerwartetes auf der Brücke eintraf.
Donatra war offenbar scharf darauf, diese Shrike Klasse bei ihrem ersten Manöver mit dem ruhmreichen Namen Arfeh zu fliegen. Und gedanklich machte sie sich eine Notiz. Der zweite junge Offizier mit Pluspunkt.

Nachdem alles nach Plan gelaufen war und die Arfeh mit Warp drei in den Hyperraum gesprungen war, entspannte sich Llaiir. Kaum merklich hatte sie alle Muskeln im Körper angespannt. Lag es daran, dass Donatra bis jetzt das Schiff geflogen hatte?
Hab Vertrauen zu ihnen, dann können sie sich auch besser entfalten. schoß es ihr durch den Kopf. Nun ja, niemand ist perfekt und sie lächelte.
„Sie können sich vorerst ausruhen, Equatorium. In drei Stunden allerdings findet ein Briefing statt, Sie, tr’Aihai und Ihr neuer Kollege, Equatorium tr’Varel, werden ebenfalls anwesend sein!“
Die junge Dame nickte daraufhin und entschwand.

„Sie nehmen Sie aber wirklich hart ran, unsere Grünspunde“, meinte einer nur allzu bekannte Stimme hinter ihr mit einem leichten Grinsen, dass auch der Stimme nicht fernblieb. Und Llaiir drehte sich herum, musste angesichts der Doppeldeutigkeit des Begriffs schmunzeln.
„Sie sollen einmal dem Reich große Dienste erweisen. Und da kann man sie gar nicht hart genug ran nehmen.“
„So wie Tomalak?“
Ein Schatten huschte über Llaiirs Gesicht. Ja, so wie Tomalak, doch seine Zeit ist noch nicht gekommen.

Drei Stunden später saßen alle Führungsoffiziere, einschließlich der drei Equatorien am Besprechungstisch und lauschten aufmerksam den Worten der Kommandantin.
„Equatorium Tomalak N’Vek hat heute aufgrund einer persönlichen Angelegenheit die Arfeh verlassen.“ Ein kurzes Raunen ging durch die kleine Gruppe, doch ein Blick Llaiirs genügte, sie zum Schweigen zu bringen. „Dies war lediglich als Anmerkung gedacht. Ich verbitte mir jegliche Diskussion oder auch nur Spekulation zu diesem Thema!“ Sie wartete, bis alle nickten. Und dann ging sie zum eigentlichen über.
„Gewiss haben sich einige unter Ihnen“, sie sah die jüngsten der Gruppe an, „gefragt, weshalb wir mit einer Shrike in ein unbewohntes Sonnensystem aufgebrochen sind. Zum Thema Schiff – die Arfeh mag zwar vom Typus her ein Geheimdienstschiff sein. Doch aufgrund ihrer Größe, ihrer Wendigkeit und einiger anderer Eigenschaften wurde sie vom Flottenkommando als nützlich für die praktische Ausbildung der Rekruten angesehen.“ Einige nickten verstehend, einige verzogen kaum merklich das Gesicht, was an Llaiir jedoch nicht vorbei ging. Sie selbst war auch nicht begeistert, Equatorien an lebenswichtigen Systemen arbeiten zu lassen, während sie durch den Weltraum gondelten. Doch eines Tages würde auch sie zu alt sein, um ihren Job zu erledigen. Und für diesen Tag mussten junge, kräftige und fähige Offiziere her, die sie nun ausbilden durfte. Junge Leute wie Donatra, Taev und auch Suran, der zwar nicht mehr der Jüngste war, aber dennoch zu ihnen zählte.
„Der Grund für unser Ziel liegt darin, dass wir weder auf dem Weg dorthin noch im Zielsystem selbst mit unangenehmen Überraschung zu rechnen haben. Die Langstreckensensoren haben keinerlei Schiffe registriert. Wir können uns also voll und ganz darauf konzentrieren, die Arfeh bis an ihre Grenzen auszutesten.“

-tbc-
 

Tomalak N´Vek

New Member
=/\= Rhedhi Aerrh'Rihan =/\=
Tomalak hatte die Arfeh verlassen. Nun stand er auf der Station und wartete auf den Passagier Frachter der ihn nach Ch'Rihan bringen würde. Doch ihm viel ein dass er jemanden noch nicht lebewohl gesagt hatte. Langsam und Ängstlich ging Tomalak zum Quariter von R'Mor, doch ihm viel ein das er auf der Krankenstation war. Also drehte er um und betrat wenig später die Krankenstation. Zielstrebig ging er auf das Bio-Bett zu auf dem Khoal lag. "Hallo Khoal." "Tomalak, schön dich mal zu sehen." Tomalak seufzte. "Ja, aber das wird wohl das letzte mal für einen gewissen Zeitraum sein. Ich verlasse die Station und die Galae-Rihanna." Khoal war die Verwirrung praktisch ins Gesicht geschrieben. "Aber warum? Warum tust du das?" "Ich komme mit der Psychischen belastung einfach nicht klar. Verstehst du?" Khoal nickte leicht. "Lebe wohl, Khoal." Mögen die Elemente mit dir sein Tomalak." Dann verließ Tomalak die Station und ging auf den Frachter.

=/\= Passagier Frachter Khallain / Quartier =/\=
Der FRachter war auf Warp und Tomalak musste noch etwas tun. Er ging an eine Konsole und Schrieb einen Brief für Equatorium Donatra, indem er seine liebe zu ihr gestand. Mit dem Brief schickte er noch ein Bild von sich, denn sie sollte ihn schließlich in erinnerung behalten. Er schickte die Nachricht ab. "Lebe Wohl, Donatra." Tomalak legte sich auf Bett und schon wieder musste er weinen.


OCC: Also das war das Ende von Tomalak, nun widme ich mich meinem Chrakter SUran Tr'Kaleh :romtng
 
D

Donatra

Gast
=/\= ChR Arfeh Quartier von Donatra =/\=


Donatra saß auf dem Stuhl in ihren Quartier und ließ die letzten Stunden vor ihrem geistigen Auge vorbei ziehen.
Es war ihr erlaubt worden die Chr Arfeh beim Start zu fliegen danach hatte die drei Stunden Zeit gehabt ihr Quartier etwas einzurichten, einen Kaffee zu trinken, die suche nach Tomalak, sein Name hatte bei der Mitteilung von t'Illiahlhae gefehlt und sie wollte deshalb mit ihm reden, war ohne Ergebnis verlaufen.
Taev hatte gemeint, „der Feigling wird sich wohl verstecken“ was ihn ein „laß besser die Finger von ihm sonst Programmiere ich dir deine nächste Holositzung etwas um“ einbrachte. Nur Tomalak blieb verschwunden.

Das Briefing selber begann dann mit einer überraschenden Nachricht Tomalak hatte das Schiff verlassen Taev hatte dies mit einem Grinsen und einem Blöden Spruch kommentiert die Io'Saehne hatte dies sofort abgewürgt und jede Diskussion untersagt. Teav grinste weiterhin selbstzufrieden und Donatra schenkte ihn dafür einen kurzen vernichtenden Blick.
Das restliche Briefing verlief ruhig und war äußerst informativ. Nicht alle Führungsoffiziere waren begeistert das Equatorien hier ausgebildet werden sollten. Donatra hatte ihre Kammeraden angesehen und gelächelt es kam eben öfter vor, das junge Romulaner unterschätzt wurden.
Der neue machte auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck und Taev war schon zu gebrauchen wenn er mal seine Nase in Bodennähe läßt. Beim verlassen des Besprechungsraumes raunte sie Taev noch zu „ich hoffe, für dich, du hast nichts mit Tomalek’s gehen zu tun.“
Als sie nach dem Briefing ihre Kabine aufsuchte fand sie dort eine Nachricht von Tomalak vor.

Sie nahm das Padd zu wiederholten mal in die Hand, laß die Zeilen und betrachtete das Bild. Er sprach von Liebe und Zuneigung................. Donatra hatte ihn gemocht sicher aber liebe? Dafür hatte sie ihn zuwenig gekannt. Sie begann das Padd so zu Programmieren, das nur noch sie es lesen Konnte und legte es in den Schrank. >Mal sehen was die anderen so machen< dachte sie und ging zum Quartier der Männer.

Auf ein „Herein“ betrat sie den Raum, Suran lag auf seinem Bett und Taev saß vor dem Computer. Donatra trat hinter ihm und sah gerade die Schrift des Lernstoffes für CONN Officers verschwinden und das Bild einer jungen nur leicht angezogenen Frau erscheinen. Donatra trat hinter Taev, legte ihm die Hände auf die Schultern und sagte lachend „Taev du sollst dir doch keine Bilder ansehen die noch nicht jugendfrei sind.“ Dabei beugte sie sich soweit zu ihm hinunter das sie ihm leise, ohne das Suran es hören konnte, ins Ohr flüstern konnte „heimlich lernen ist da schon besser.“

Donatra sah die beiden an und sagte „Wie sieht es aus habt ihr Lust mit mir in die Messe zu kommen es ist schon fast sieben Uhr und ich sterbe vor Hunger.“

Taev und Suran stimmten den Vorschlag zu und so verließe sie gemeinsam das Quartier und machten sich auf den Weg zur Messe.

***
 
S

Suran tr'Varel

Gast
=/\= Messe =/\=
Suran, Taev und Donatra saßen in der Messe. Suran trank ein Ale, Donatra und Taev ein Mineralwasser. Suran war froh das er schnell zwei neue Freunde gefunden hatte. Taev war etwas Komisch, er schien diesen Tomalak zu hassen der das Schiff verlassen hatte. Er nannte ihn Schwuchtel, leerte seine Schuhe auf seinem Bett aus. Doch diese Frau, fand er recht sympatisch. "Und, was haben sie für einen Posten?" fragte Taev an seinem Glaß nippend. "Ich habe eine Vielseitige Ausbildung genossen. Schließlich war ich 10 Jahre lang auf der Akademie. Sonst ist man nur 3 Jahre. 3 Jahre lang habe ich mich zum Taktiker ausbilden lassen." Donatra schien beeindruckt, Taev aber stieß nur luft aus. "Und in den restlichen 7 Jahren?" Suran seufzte. "Ich habe mich zum Marine ausbilden lassen." Suran zog einen Ärmel hoch. Auf seinem Unterarm prankte eine 7cm lange Narbe. "Ui, sieht ja scheußlich aus. Wann haben sie die denn bekomen?" Suran musste nachdenken. "Im zweiten Jahr der Ausbildung. Wir haben auf einem Mond eine Übung gemacht. Dann hat mir ein Kamerad meinen Arm aufgeschlizt. Einer meiner wahren Freunde, hat ihn dafür erschossen. An der Wunde wäre ich fast gestorben." Taev schnaubte. "Na und?" sagte er schließlich. "Du hast sicher keine Wunde." "Ja, das stimmt vielleicht. Das liegt aber daran das ich sehr vorsichtig war." Suran verstand ihn nicht. "Ich habe nun mal nicht damit gerechnet das mich ein Team Kamerad angreift! Das hätten sie auch nicht!" "Ruhig Suran. Reg dich nicht auf." Suran stand auf und setzte sich an ein Fenster, weg von Taev. Er verstand das nicht, er hätte auch nicht damit gerechnet.
 

Telek Cretak

New Member
=/\=ChR Lagga Stealm =/\=

Das Raumschiff erbebte unter dem Feuer der klingonischen Kreuzer. Die Crew wurde hin und her geworfen, als die Trägheitsabsorber damit begannen, verrückt zu spielen. Es war einfach nur wahnsinnig, was hier passierte. Nur der Rhiov saß fest im Stuhl. "Rhiov tr'Cheatal, welches Gefechtsmanöver schlagen sie vor?" fragte der taktische Offizier. "Fliegen Sie das Mannöver tr'Cheatal 721, Erein." Der neue Warbird drehte sich ab, flog unter dem Kreuzer hindurch und erwiderte von hinten das Feuer. Funken stoben und es zerriss das Schiff in der Mitte.

Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel des Kommandanten. "Ausgezeichnet, diese klingonischen Schweine werden sich hüten, nochmal rihanische Außenposten zu attackieren."

"Equitarium tr'Cheatal, machen Sie sich bereit..." Telek wäre am besten dieser Person an die Gurgel gegangen, die es wagte, den Kommandanten dieses Schiffes als Kadetten zu bezeichnen. Doch dann löste sich alles um ihn herum auf.


"Equitarium, es hat eine Änderung gegeben. Wir setzen sie nicht auf der Station ab, sondern auf der ChR Arfeh. Wir erreichen das SChiff in 20 Minuten, machen Sie sich also zum Aussteigen bereit."

Telek stand, sich langsam streckend, aus seinen Bett auf und machte sich seine Taschen zurecht. Mitten in der Nacht einfach aufgeweckt zu werden hasste er direkt. "Ich packe schon meine Sachen, keine Sorge." flüsterte er leise und packte seine Sachen wirklich ein, um dann doch überzuwechseln. Jetzt hatte endlich der richtig praktische Teil seiner Ausbildung bekommen.

Nachdem er seine Sachen verstaut hatte, darunter auch mehrere Kilogramm beste Schokolade, verließ er sein ehemaliges Gästequartier und begab sich in den Transferbereich des Schiffes.

---Brücke:

Auf dem Schirm der ChR Bolwa erschien ein immer größer werdendes anderes rihanisches Schiff. Ein Kreuzer der Galae, die Arfeh. Hier musste der Rhiov nur noch einen jungen Kadetten abladen, dann konnte er zurück zur Station, um von dort aus endlich Ruhm und Ehre erwerben zu können.

"Errein, rufen Sie das Schiff und melden Sie ihnen, dass wir ein Crewmitglied für sie haben." Als die Arfeh ihr okay gegeben hatte, wurde dies an den Transporterraum weitergeleitet, der Telek direkt rüber beamte.

=/\= ChR Arfeh =/\=

Auf der Transporterfläche verdichteten sich die Konturen eines jungen Equitariums, dessen Gesicht Bereitwilligkeit zu lernen verriet. Er lächelte gerne und häufig und salutierte vor dem Transporteroffizier. "Equitarium Telek ch'Cretak tr'Cheatal meldet sich an Bord!" Der Offizier salutierte mehr oder weniger gelangweilt zurück und sagte nur, fast schon etwas herablassend.

"Du wirst auf der Brücke erwartet, Kleiner." Telek begab sich gleich durch die Tür hinauf auf die Brücke. Er war leicht nervös, immerhin würde er es hier zum erstenmal mit seiner neuen Crew zusammentreffen. Ärger konnte sich vielleicht nicht vermeiden lassen. Er betete kurz zu den Elementen, sie mögen eine schützende Hand über ihn halten.

Dann betrat er die Brücke. "Shoi'din, Rhiov. Equitarium Telek ch'Cretak tr'Chetal meldet sich wie befolhen zum Dienst und bittet um eine Diensteiteilung."
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Nero

Gast
- /\ - Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai / Rhedhi aerrh'rihan / Messe - /\ -

Taev sah Suran an und dachte nur >> Wie ekelhaft, da sitzt man in der Messe und der holt seine Narben raus. <<, merkwürdig fand er den neunen schon. In seinem Alter sollte man besser Offizier sein, einen hohen Posten tragen, oder eine Weib und Kinder haben.
„Nun, Donatra, du hast den Vogel ja super heraus manövriert, da gab es ja nichts zu meckern. Nur schade das Tomalak das nicht mehr ansehen konnte, weil er ja abgehauen ist.“
„Wir sollen nicht über das Thema reden.“ Ermahnte Donatra Taev, der selbstgefällig, zurückgelehnt in seinen Stuhl grinste.
„Suran, wieder so ein Typ von der gewaltsamen Gruppe, Waffen, nur das haben die im Sinn. Feindschaft, Aggressionen und so ein Müll.“ Brummte Taev und sah weck
„Wir wollen nur den Frieden sichern!“ betonte Suran, der Taev scheinbar nicht leiden konnte
„Frieden sicher? Wenn ich auf jemanden schieße, dann schießt ihr zurück. Toll wie ihr den Frieden sichert. Sicherheit ist was ganz tolles, nur büßt man für Sicherheit mit der Freiheit. Einschränkungen überall. Ich will Kommunikationsoffizier auf einen großen Warbird des Imperiums werden. Ich will der erste sein, der mit neuen Rassen spricht. Verbal den Frieden sichert.“ Schnaubte Taev, wütend über Suran und seine Interessen
„Wir..“ Suran wurde von Taev unterbrochen der sich erhob
„Mit Mördern will ich nichts zu tun haben. Geh und nimm dir deine Waffen, zeige deine Narben. Sei zufrieden das dein Freund den anderen Kameraden gleich erschossen hat. Wenn ein Kind mich kratzt werde ich es vielleicht auch erschießen, so wie ihr. Ihr Mörder, seit Babaren, wie die Kll’inghanns, genauso wie die Grunzsenden Ferkel!“ reif Taev schmiss sein Glas um und verlies mit vollem Zorn die Messe.
Donatra und Suran saßen weiter in der Messe, sahen Taev hinterher, völlig erschrocken sahen alle in der Messe den aufgebrachten Equatorium hinterher.
Taev brummte vor sich hin, Marines, Waffenoffiziere, Sicherheitsleute, er konnte sie noch nie leiden, er hasste sie sogar. Nun entschied sich Taev abzureagieren, lief zum Holodeck und warf das Programm ein, was er einmal von seinem Vater bekommen hatte. Es war der Konferenzraum eines großen Schiffes der Föderation. Taev konnte sich nicht lange zügeln und schmiss die Stühle um, schlug mit einem der Stühle eine Glaswand ein, zertrümmerte die Konsolen und reagierte sich vollends ab. Als er seinen Stuhl erneut hob um ihn durch den Raum zu scheißen und sich drehte, stoppte etwas ihn, hielt den Stuhl fest und lies ihn langsam runter gleiten.
„Ich habe doch die Holodecktüren verschlossen!“ grummelte Taev Llaiir t'Illiahlhae an, die mit einem Traurigen Gesicht vor ihm stand
„Ich bin die Kommandantin des Schiffes, keine Sorge ich komme hier schon hinein. Nur was machst du hier?“ fragte sie ihn
„Ich.. na ja…ähm…reagiere mich ab!“
„Weshalb?“
„Wegen diesen Suran, stolz zeigt er seine Naben, präsentiert sie. Erzählt von Waffen und Gewalt.“ Schrie Taev, dann liefen ihn tränen über sein sanftes Gesicht, er kniff seine ausdrucksstarken Augen zusammen und seine Mimik brülle förmlich HILFE. Dann sackte er zusammen, hocke sich auf den Boden, gehalten von seiner Vorgesetzten, er spürte eine Art Mutterinstinkt bei ihr, rührend kümmerte sie sich um die Equatorien, alle samt.
„Ich weiß wie schwer es dir fällt darüber zu reden. Aber ich habe deinen Lebenslauf gelesen. Ich weiß was mit deinem Bruder passiert ist. Ich kann dich verstehen.“ Sagte sie, dann wurden die Tränen gößer und er drückte sich fest gegen sie, er musste es los werden. Nach einiger Zeit hatte er sich gefasst, es war ihm peinlich was passiert war, so peinlich das er in den Boden versinken hätte können.
„Aber sie erzählen doch niemanden davon? Oder?“ fragte er behutsam
„Nein, ich behalte es für mich, dein kleines Geheimnis und den Vorfall gerade eben.“
„Danke.“ Sagte Taev, deaktivierte das Holodeck und verlies es ohne Llaiir anzusehen. Er machte sich auf den Weg in sein Quartier um weiter zu lernen. So viele Sprachen wie möglich wollte er beherrschen, das war schwierig, aber machbar.
Donatra war eine sehr nette und unglaublich schlaue Kameradin, aber auch sie würde Taev nicht verstehen, das wusste er, so entschied er, auch ihr nichts davon zu erzählen. Wieder musste er daran denken, es rann ihm kurz eine Träne über die Wange, er strich sie weck und ging weiter. Etwas mitgenommen war er schon, von plötzlichen verlassen des Schiffes, Tomalak war zwar in seinen Augen ein Weichei, aber dennoch stellte er sich die frage, ob er daran schuld war das Tomalak das Schiff verlassen hatte.

- tbc -
 
D

Donatra

Gast
=/\= ChR Arfeh Messe =/\=

Donatra sah Taev nach der wie ein Verrückter schreiend die Messe verließ. >Irgendwo hat er ein Riesen Problem < dachte Donatra >das eben war nicht bloße Arroganz sonder Wut und tiefes Gefühl dafür muß es eine Ursache in der Vergangenheit von Taev geben.< Aber so lange er sie nicht darauf ansprach und irgendwie hoffte sie das er es einmal machen würde, wollte sie es auch nicht ansprechen.

Donatra sah zu Suran erhob sich und setzte sich wieder zu ihm. „Ich glaube sie sollten Taev gegenüber nicht von ihren Erlebnissen während ihrer Ausbildung sprechen, so wie es aus sieht hat er damit ein Problem.“

Suran sah sie betroffen an, „Ja ich glaube auch aber ich verstehe nicht wieso er so extrem reagiert hat, ich wollte doch seine Gefühle nicht verletzen.“

Donatra und Suran sprachen noch lange über ihre Akademie Zeit dabei erzählte Donatra das sie von ihrer Mutter, mit neun Jahren zur Ausbildung an die Akademie, in die Obhut von Commander Suran, einem Freund und entfernten Verwanden der Familie, überstellt wurde und seit der Zeit nur noch in Ihren Ferien Zuhause gewesen ist.
„Eigentlich war die Akademie die ganzen Jahre mein Zuhause.“ während sie das sagte konnte man eine leichte Traurigkeit in ihrer Stimme hören.

„Aber wen sie mich jetzt Entschuldigen möchten, ich würde gerne nach Taev sehen.“

Suran erhob sich „Natürlich Donatra gehen sie ruhig und.... ach nichts.“ Donatra verließ die Messe, ließ Suran zurück und machte sich auf die Suche nach Taev.

Sie fand ihm in seinem Quartier am Computer sitzend. „Darf ich rein kommen?“ fragte sie von der Türe aus.
Taev sah sie an seine Augen wirkten leicht geschwollen so als hätte er geweint und irgendwie wirkte er Traurig.
„Klar komm doch rein und setz dich“ dabei zeigte er auf die Stühle am Tisch.
Donatra nahm Platz stellte zwei Flaschen * Powerade Mountain Blast * Ale auf den Tisch, sie hatte die Flaschen aus der Messe mitgenommen, öffnete beide Flaschen reichte eine Taev. „Ich habe mir gedacht du könntest etwas zu trinken brauchen.“ stieß mit ihm an und Trank einen Schluck.
Taev sah sie etwas erstaunt an, er war es wohl auch nicht gewohnt Ale einfach aus der Flasche zu trinken, nahm dann aber auch einen Schluck und lächelte Donatra an. „Danke“ sagte er nur.
„Schon gut, wenn du mal jemanden zum zuhören brauchst sag einfach Bescheid.“ Sie sah ihn dabei tief in die Augen.

Über eine Stunden später, Taev und sie hatten über alles mögliche nur nicht über den Vorfall in der Messe geredet, saß Donatra auf dem Bett in ihrem Quartier hatte die Beine angezogen und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Und dachte über den bisherigen Tag nach....................

Sie hatte auf den Weg in Ihr Quartier gehört das noch ein Equatorium angekommen war, und hoffte das der etwas einfacher sein würde wie die anderen. Nun ja, der Morgige Tag würde es zeigen.


***

Nur die Überschrift!
 

Chateya

geschecktes Zwergschaf
(Llaiir t'Illiahlhae)

Kurz nach dem Briefing war Llaiir wieder auf ihren Posten zurückgekehrt. Es fühlte sich so wundervoll an, wieder auf dem Stuhl in der Mitte zu sitzen.
Doch die Verantwortung, die dafür auf ihren Schultern lastete, war ein hoher Preis dafür. Doch sie hatte sich so und nicht anders entschieden. Und so musste sie sich um alles kümmern, was ihre Autorität als Kommandantin benötigte. Auch als ihr die Meldung eines Zwischenfalls zugetragen wurde.
„Rekkhai, einer der Rekruten hat in der Messe verrückt gespielt“, erstattete der Sicherheitsoffizier Bericht und Llaiir ahnte, um wen es ging.
„Nhira, Sie haben die Brücke“, und die etwas jüngere, dunkelhäutige Rihanna links von ihr nickte und besetzte umgehend den berühmten Stuhl. Nhira t’Val war eine fähige Offizierin, die sie schon länger kannte und auch zu schätzen wusste. Mehr als einmal hatte sie unter Beweis gestellt, was ihre Fähigkeiten wert waren. Und aus diesem Grund hatte sie sie als ihre Stellvertreterin auserkoren.

Zwischenzeitlich war Llaiir bereits auf dem Weg zum Holodeck. Über den Computer hatte sie herausgefunden, wo sich Taev aufhielt. Kaum angekommen machte sie keine Umwege, den Benutzer auf den Wunsch ihres Eintritts hinzuweisen, sondern öffnete mit Hilfe ihres Zugriffscodes einfach die Tür.
Und was sie sah, erschreckte sie.
Der junge Mann, so zart und zerbrechlich wie er manchmal schien, demolierte mit einer unglaublichen Kraft das Interieur eines Besprechungsraumes, das eindeutig föderative Züge aufwies. Allein dafür hätte sie ihn am liebsten an die Wand gestellt. Eigentlich auch hatte sie vorgehabt, ihn zurecht zu weisen ob seines aggressiven Auftretens in der Messe. Sie betrachtete ihn allmählich als einen Unruhefaktor, denn wo immer er auftrat, schien es Schwierigkeiten zu geben – vor allem unter den Kadetten.
Doch so erbärmlich, wie er sich hier abreagierte, verwarf sie vorerst ihr Vorhaben, trat stattdessen näher und griff sprichwörtlich ein.

Nach einer Weile, die sie beide hockend auf dem Boden verbracht hatten und Llaiir versucht hatte, ihn zu beruhigen, löste sie langsam ihren Griff und beide erhoben sich wieder.
„Aber sie erzählen doch niemanden davon? Oder?“ Llaiir hatte das Gefühl, Schamesgrüne in seinem Gesicht zu entdecken, was jedoch nicht weiter verwunderlich war.
„Nein, ich behalte es für mich – dein kleines Geheimnis und den Vorfall gerade eben.“
Dann hatte er sich vollends gefasst und verließ das Holodeck.
Ich wäre auch schön wahnsinnig, hiervon irgendetwas verlauten zu lassen, dachte sie sich. Das kann dich deine Karriere kosten, wenn davon jemand erfährt! Und sie seufzte. Sie verstand sich selbst nicht mehr und kehrte vorerst auf die Brücke zurück.

„Riov t'Illiahlhae“, es ging runter wie Öl, diese Bezeichnung vor ihrem eigenen Namen zu hören. Es war zwar keine Beförderung mit der Abkommandierung auf die Arfeh verbunden gewesen, denn diese Bezeichnung rührte von der Zweideutigkeit des Begriffes her. Dennoch brachte es ein erhebendes Gefühl mit sich. „Die ChR Bolwa ruft uns. Sie hat einen Equatorium an Bord, den sie eigentlich auf Rhedhi abgeben wollten. Ihre Befehle sind jedoch kurzfristig geändert worden.“
Llaiir nickte.
„Steuermann, setzen Sie einen Rendezvous-Kurs, Geschwindigkeit ein Viertel Impuls. Sobald der Rekrut an Bord ist, alten Kurs und Geschwindigkeit wieder aufnehmen.“
„Ie, rekkhai“, war die zackige Antwort.

Und nach einer knappen Viertelstunde war auch schon alles erledigt und die Arfeh wieder auf Kurs.
„Equatorium Telek ch'Cretak tr'Chetal meldet sich wie befohlen zum Dienst und bittet um eine Diensteinteilung.“
Vier Kadetten ..., Llaiir beendete den Satz nicht.
„Aefvadh Equatorium. Ihre Akte entnehme ich eine Spezialisierung auf den Posten OPS.“ Er nickte eifrig. „Ehe Sie jedoch Ihren Dienst antreten, werden Sie sich etwas ausruhen und sich mit dem Schiff vertraut machen. Der Quartiermeister wird Ihnen ein Quartier zuweisen. Und morgen früh, zu Beginn der ersten Schicht, melden Sie sich bei mir.“
„Ie, rekkhai“, ließ er verlauten und machte sich auf, seine Aufgaben zu erfüllen.

Llaiir unterdessen jedoch hielt irgendetwas nicht mehr auf der Brücke. Sie verspürte eine innere Unruhe und wusste auch genau, wo diese her stammte. Aus diesem Grund verließ sie erneut die Brücke und begab sich in ihr Quartier. Einen Bereitschaftsraum gab es leider nicht auf diesem Schiff. Doch für ihr Vorhaben würden ihre privaten Räume ausreichen.

Keine fünf Minuten später klingelte es an der Tür und mit einem leisen „Herein“ trat der Equatorium ein.
„Setzen Sie sich, Taev“, meinte sie und deutete auf den freien Stuhl vor ihm. Er hatte ihn gerade wohl bei einer Unterhaltung mit Donatra gestört, doch man mußte Prioritäten setzen – und die lagen eindeutig beim kommandierenden Offizier. So war er flugs hier erschienen und zeigte leichte Verwunderung, wenn auch Verständnis, dafür, dass Llaiir wieder zum Sie gewechselt hatte. Sie hatte es von einigen ihrer Kollegen gehört, die die Rekruten offenbar aus Missachtung einfach duzten. Doch Llaiir empfand so etwas als unverschämt.
Schließlich nahm Taev Platz.
„Es gibt einige Dinge, die ich Ihnen sagen möchte. Also hören Sie gut zu.“ Er nickte.
„Als erstes – Sie sind nicht perfekt. Die Galae hat nicht auf Sie gewartet, es gibt genug andere fähige junge Leute, die sich um Ihren Platz reißen würden. Und nur weil Sie ein privates Problem haben, bekommen Sie keine Extrabehandlung. Aufgrund Ihrer Abstammung schon gar nicht!“ Mit festen Blick sah sie ihm direkt in die Augen und entdeckte wachsende Verwirrung. „Verstehen Sie mich nicht falsch. Was auf dem Holodeck passiert ist, war eine andere Situation. Sie waren im Affekt und dieser Moment erlaubte mir nichts anderes – es sei denn, ich hätte Sie in ernsthafte Gefahr bringen wollen. Was mir jedoch fern liegt.“ Sie atmete kurz durch. „Haben wir uns verstanden?“
Zaghaft nickte er erneut.
„Und noch etwas anderes. Ich weiß durchaus um Ihre friedliebende Art. Aber wir sind hier bei der Galae Rihanna. Und als angehender Offizier müssen Sie sich damit abfinden, auf einem Schlachtschiff stationiert zu werden und Seite an Seite mit Kriegern in den Kampf zu ziehen. Zugegeben, ich mag Marines auch nicht unbedingt, aber ich zeige es niemandem. Ich komme mit ihnen aus, was bei Ihnen, Taev, offensichtlich nicht der Fall ist. Sie können sich in der Galae nicht aussuchen, mit wem Sie dienen wollen. Also akzeptieren Sie Ihre Kameraden so wie sie sind. Mich beschleicht nämlich so langsam das Gefühl, dass Sie der Grund für den ständigen Zoff zwischen den Rekruten sind, von dem mir regelmäßig berichtet wird. Und sollte dem tatsächlich so sein, werde ich zum Wohle der Crew die Konsequenzen ziehen müssen. Ich hoffe, auch das haben Sie verstanden.“
Geknickt sah er zum Boden.
„Wir sind Rihannsu, ehrbare Krieger – die einen eher liberal, die anderen eher konservativ. Doch das spielt keine Rolle, denn wir dienen dem Reich. Und in der Flotte herrschen gewisse Regeln. Also machen Sie sich mit jenen vertraut und verinnerlichen Sie sie! Und in Zukunft will ich aus Ihrer Richtung nichts mehr hören, was auf Ärger hindeutet.“ Sie wartete kurz eine Reaktion ab, ehe sie anschloß: „Wegtreten!“

Taev stand daraufhin auf und machte sich daran, den Raum zu verlassen.
„Und noch etwas, Taev.“ Er stand schon an der Tür und drehte sich noch einmal herum. „Löschen Sie dieses Holoprogramm. Wenn Sie damit jemand erwischt, könnte das zu unangenehmen Fragen führen.“
Eine Zeitlang war sie Taev gar nicht so unähnlich gewesen, da hatte sie sich endlich Frieden gewünscht zwischen den Großmächten. Doch schon bald darauf hatte sie einsehen müssen, dass es echten Frieden nicht geben konnte, da alle Völker ihren Stolz hatten.
Doch Kompromisse konnte man schließen. Und sie hoffte, Taev würde auch seinen privaten Kompromiss finden.

-tbc-
 
N

Nero

Gast
- /\ - Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai / ChR Arfeh / Donatras Quartier - /\ -

Die Türklingel vor Donatras Quartier wartete Förmlich darauf von Taev gedrückt zu werden, seinen Finger langsam in die Richtung führend sah er Suran den Gang entlang laufen. Schnell zog er seine Hand zurück und drehte sich, lief auf Suran zu.

„Suran, warten sie einen Moment!“ bat Taev und lief weiter auf Suran zu, der sich nun umgedreht hatte. Verblüfft dreinschauend wartete Suran auf Taev, es sah so aus als wenn Suran nicht gut währe, wahrscheinlich vermutete er, zu recht, das Taev ihn auf einer Art anfahren würde wollen.
„Ich möchte mich bei ihnen Entschuldigen. Ich denke sie sind ein ehrenvoller Krieger. Ich muss es erst lernen mit Kriegern zusammen zu leben. Sie müssen verstehen, ich stamme aus einer Familie von Diplomaten, dazu wollte ich nie zur Galae, aber mittlerweile fängt es an, mir hier zu gefallen. Da währe es nachteilhart, wenn ich mich mit den anderen nicht verstehen würde.“ Erzählte Taev, entschuldigte sich mehrfach und wollte dann wieder aufbrechen, als ihn der völlig überraschte und verblüffte Marine zurückrief.
„Ich glaube das zu verstehe zu können. Danke.“ Sagte er und reichte Taev seine Hand.
„Ich will zu Donatra, sie ist eine sehr intelligente Equatorium, und wahrscheinlich die beste Pilotin auf diesem Schiff. Es währe gut wenn sie diese besser kennen lernen. Kommen sie doch mit!“ forderte Taev ihn auf, und sprang damit über seinen eigenen Schatten, hob seine andere Hand und zeigte eine Flasche Ale mit zwei Gläsern in der Hand.
„Ein drittes Glas können wir bestimmt noch replizieren.“
„Gut, danke.“ Antwortete Suran weiter verblüfft, nun auch etwas verwundert, so wusste er scheinbar nicht was er mit dem „neunen“ Taev anfangen sollte. Nicht verwunderlich das Suran so reagierte. Als er Taev kennen lernte regte dieser sich unendlich auf und stürmte durch die Messe, nun zeigte er die Friedliche Haltung, von der er in der Messe sprach.

Taev überlies es Suran die anziehende Türklingel zu drücken, fast im selben Moment öffnete sich die Tür des Quartiers. Donatra wirke etwas enttäuscht als Suran davor stand. So wie es aussah hatte sie wohl jemanden erwartet.
„Ich habe Ale bei. Jahrgang 2387, ein besonders guter!“ sagte Taev, der von der Seite in die Tür sah. Er grinste als er sah das sich Donatra freute, doch auch sie wahr verblüfft. Eher nicht wegen Taev, sondern wohl mehr durch das erscheinen von Suran und Taev zusammen. Stumm vor Verwirrung blieb sie vor ihrer Tür stehen, bis Taev das Wort ergriff.
„Dürfen wir herein kommen?“
„Äh, ja … natürlich!“ antwortete sie etwas überschwänglich, noch immer verwirrt, und auch etwas abwesend, hatte sie doch jemand anderes Erwartet.

Sie wies Taev und Suran auf die Stühle, überlies es aber Taev, der ihr eher keine andere Chance lies, die Aleflasche zu öffnen.
„Mein Zimmerkamerad hier trinkt mit, hast du noch ein Glas?“ fragte er mit einem kurzen angestrengten Stöhnen dazwischen, als er die verkorkte Flasche öffnete.
„Ja, hier Suran.“ Bot Donatra dem kräftigen, wohl ältesten Equatorium des Jahrganges ein Glas an. Wie immer bedankte sich der Rihannsu dafür. Taev schein auch davon überrascht zu sein, so sah er es doch ein das er vorschnell gehandelt hatte. Seine Entscheidung über diesen Marine war ein Vorurteil, so hätte er nie gedacht das ein Marine so höfflich und zuvorkommend sein könne. Taev hatte sich geirrt, nicht das erste mal in seinen Leben, aber das erstemal gab er es zu, vor Leuten die nicht sein Vater waren, Taev wurde nachdenklich, fing an zu grinsen und lachte schließlich.
„Was hast du jetzt schon wieder?“ fragte Donatra mit einem unguten Gefühl im Tonfall
„Nicht, ich bin nur glücklich das ich dich kennen gelernt habe. Noch wie habe ich eine so selbstständige und Willenstarke Frau kennen gelernt. Bis auf unseren Ri’ov, doch diese kennen ich ja noch nicht so gut wie dich.“
„Danke, aber ich denke Ri’ov t'Illiahlhae ist auch sehr willenstark.“ Donatra sah in diesem Moment so nachdenklich aus ale wenn ihr Millionen Gedanken mit einmal durch den Kopf rastend würde, sie beobachtete Taev und lächelte.

„Warte Donatra, ich muss mich doch noch bedanken, für den Gutschein, einmal frei Schwimmen.“ Sagte Taev, worauf Donatra ungut zu ihm sah, ihr lächeln verging und sie wartete förmlich darauf von irgendetwas getroffen zu werden.
„Was meinst du?“
„Nun, ich habe hier ein Geschenk für dich!“ murmelte Taev eher schüchtern, weitere Verwirrung im Raum machte sich breit. Arrogant, selbstgefällig, übermütig und Stur hatte sie ihn kennen gelernt, nun aber saß ein friedfertiger, schüchterner, netter und etwas arroganter Typ vor ihr, Taev bemerkte es selber. Ihm war wieder nach Lächeln, nach lachen. Früher lachte er kaum. Warum eigentlich, dachte sich Taev. Donatra nah ein hohes, recht hässliches Päckchen von Taev entgegen, sie dachte das die Aleflasche dort darin gewesen war, jedoch hielt Taev es nur geschickt versteckt. Sie drückte langsam und vorsichtig den Knopf zu öffnen des Deckels. Unerwartet bot sie ihr ein erfreuendes Bild. In feines Samt gepackt lag eine Gläserne Figur eines kleinen Vogels mit wunderschönen schwingen.
„Das ist so nett von dir. Danke Taev.“ Sagt sie und umarmte ihn fröhlich. Dann zog sie die Schöne Figur heraus und stellte sie sich auf ihren Tisch.
„Nun, ich dachte mir schon das eine Frau so etwas mag. Ich schaffe es eben immer wieder!“ sagte Taev und grinste. Donatra verzog ihr Gesicht und setzte zum Kontern an.
„Und immer wieder nicht.“ Sagte sie, steckte kurz ihr Zunge raus und setzte sich dann wieder, nahm einen kurzen Schluck aus ihren Glas und lächelte dann dennoch.

„Auf die Sterne und die, die sie bereisen!“ sagte Taev und hob poetisch sein Glas
„Auf die Sterne und die, die sie bereisen!“ sagten Donatra und Suran wie im Chor danach.
Taev trank selten Ale, da er nie replizierten nahm. Nur originaler dürfte seine Lippen berühren, manchmal machte er doch eine Ausnahme, doch eher selten.
Der Ale lief genüsslich den Rachen des attraktiven Rihannsu herunter, der es als eines der Höchsten Genüsse empfand solch edlen und wohlschmeckenden Ale zu trinken. Bald danach sah er auf das Chronometer an der Wand.
„Möchtest d noch etwas?“ fragte Donatra die, scheinbar schmeckte ihr der Ale auch sehr, gerade die Flasche in der Hand hielt.
„Nein, ich habe extra wenig getrunken, ich habe gleich Dienst. Trinkt sie ruhig alleine aus. Ich Habe davon selbstverständlich noch ein paar.“ Taev lächelte, erhob sich und verabschiedete sich schnell von den anderen ehe er das Quartier von Donatra verließ, sie mit Suran alleine ließ und sich auf den Weg zur Brücke machte.

- /\ - Brücke der ChR Arfeh - /\ -

Mit einem Charakteristischen Rauschen öffnete sich die schwere Tür der Brücke. Die offene Tür bot Taev einen beachtenswerten Blick auf die Kleine Brücke. Ri’ov t'Illiahlhae saß auf ihren Mittigen Platz und betrachtete befriedigt den Hauptbildschirm des Schiffes.
„Equatorium Taev i’Viaen tr’Aihai meldet sich zum Dienst!” meldete sich Taev neben der Rihanha. Sie blickte ihn nicht einmal mit einem Auge an und antwortete mit einem einfachen „Gut gehen sie auf ihre Station.“
Irgendwie hätte Taev mehr erwartet. Auch wenn es nicht mehr gab, was sie hätte wirklich noch sagen können. Er setzte sich an die CONN und überwachte den Subraum, den Autopiloten und überprüfte den Kurz des Schiffes. Aber er bemerkte, irgendwie war dies nicht wirklich das was sich Taev vorgestellt hatte. Das Schiff zu fliegen war nicht diese Art von arbeiten die sich Taev wünschte. Er überdachte diese Entscheidung wohl nicht lange genug. Damals wurde er von seinem Vater einfach zu Galae befohlen, aus trotz hatte er die für ihm an einfachste Aufgabe gewählt. Dabei lag ihm auf der Akademie und in der Schule die Natur, die Forschung, die Wissenschaft schon immer mehr. Machte ihm manchmal sogar spaß, obwohl Taev nicht beschrieben konnte was spaß war, dazu hatte er dieses Gefühl in seinem kurzen Leben zu selten erfahren.

- tbc -
 

Sora

Administrator
Zusammen beobachtete ich mit Llair die Aufzeichnung. Zusehen war tr’Aihai wie er offensichtlich zornig die Messe verließ. Auch seine pazifistischen Äußerungen sorgten bei mir für ein Stirnrunzeln.

„Llair, was haben wir denn da für ein Früchtchen in der Galae Rihanna? Wie ist der denn durch die psychologischen Tests gekommen?“

Sie zuckte die Schultern.

„Das kann ich Dir wirklich nicht sagen, Sora. Aber genau aus diesem Grund machen wir ja diese kleine Reise auf diesem kleinen Schiff, damit wir den Weizen vom Spreu trennen können.“

Kein kleines synchrones Lächeln umspielte nur kurz unsere Lippen.

„Gut, ich werde ihn noch mal sehr sehr gründlich untersuchen und vielleicht dabei etwas einbauen. Man kann ja nie wissen.“

Ich hielt Llair meine geschlossene Faust entgegen, die ich nun langsam öffnete. Ein winzig kleiner metallisch glänzender Gegenstand lag auf meiner Handinnenfläche. So klein, dass man ihn fast übersehen würde, wenn er nicht etwas glitzern würde.

„Könnte nicht schaden, Sora.“ Llairs Augen blitzen kurz auf. Ein Zeichen ihrer wohlwollenden Zustimmung.

+/\+ Krankenstation derArfeh +/\+

„Aefvadh Equatorium tr’Aihai. Auf der Station hatten wir leider nicht das Vergnügen und so holen wir es hier jetzt nach. Routine-Untersuchung.“

„Aefvadh Dr. t’Ptraval, ich stehe zu Ihrer Verfügung.“

„Sehr gut, dann legen Sie bitte ihre Kleidung ab.“

Kurz nur weiteten sich seine Pupillen, oder war das nur ein Lichtreflex? Hatte er etwa Schamgefühl?
Ein bisschen langsam kam er meiner Bitte, die ein nett verpackter Befehl war, nach.

„Sehr schön, legen Sie sich jetzt bitte auf die Liege… Nein, nicht auf dem Bauch, auf den Rücken.“

Ich aktivierte den Scanner der Liege und beobachtete dabei dessen Monitor. Die Prozedur dauerte einige Zeit. Auffälligkeiten zeigte der normale Scan nicht an, was anderes hatte ich allerdings auch nicht erwartet.

„Ich werde Ihnen jetzt etwas Blut entnehmen um es genauer zu analysieren.“ Mit gezücktem Gerät stand ich vor ihm. "Drehen Sie den Kopf etwas zur Seite, danke.“

Ich setzte das Gerät an und während sein grünes Blut in die gläserne Kapsel floß drückte ein winziger kleiner Impuls die winzige Sonde in seine Blutbahn. Sowie sie in Kontakt mit dem Blut kam, wurde sie aktiviert. Ein raffinierter Antrieb beförderte sie an einen wirbelfreien Platz seiner Halsschlagader. Von nun an sendete und zeichnete sie jede noch so kleine hormonelle Veränderung des Trägers auf.
Mag im ersten Moment nicht wirklich interessant sein, aber Hormone regeln auch bei den Rihannsu die Gefühlswelt und mit Emotionen können gute Tal Shiar–Agenten eine Menge anfangen.

„So, das wars schon. Sie können sich wieder anziehen.“

„Ie Rekkhai.“

Er ließ sich von der Liege gleiten, schlüpfte rasch in seine Kleidung und wandte sich zum Gehen um.

„Wollen Sie nicht wissen, wie Ihr Befund ist?“

Er zögerte einen Moment in seiner Bewegung und drehte sich dann zu mir um.

„Wie ist mein Befund?“ fragte er artig.

„Sie sind ohne Befund. Wegtreten.“

„Ssuay“

.: später .:

Ich war zufrieden, die kleine Sonde arbeitete einwandfrei und über einen speziellen Kanal wurden die Daten an eine kleine geheime Relaisstation des Tal Shiar gesendet.

Wenn ich ehrlich bin, war ich froh, mal wieder auf einem Schiff dienen zu können…

-tbc-
 
D

Donatra

Gast
=/\= ChR Arfeh Quartier von Donatra =/\=


Donatra war einigermaßen überrascht gewesen, Taev bei sich auftauchen zu sehen am meisten hatte sice sich jedoch gewundert als sie sah daß er Suran mitbrachte.

Sie waren alle zusammen gesessen, hatte Ale getrunken sich unterhalten bis Taev zum Dienst mußte. Danach hatte Suran ihr noch einige Zeit Gesellschaft geleistet und seiner Verwunderung über Taev und seine plötzliche Wesensänderung zum Ausdruck gebracht.

„Ja, da hast du...“ in der zwischen zeit waren auch Suran und Donatra zum du übergegangen, „gar nicht unrecht, so ganz geheuer ist mir die plötzliche Änderung auch nicht. Aber wenn er die Änderung beibehält würde es mich freuen.“
Suran lächelte „Stimmt so wäre es schon besser statt solche Vorfälle wie in der Messe.“

„Ja, so wäre es schon besser,...“ dabei sah auf die Tischplatte wo immer noch das Geschenk von Taev stand der kleine gläserne Vogel stand, „... so wäre es wirklich besser.“ Sagte sie mit einem lächeln.

Donatra schenkte den Rest Ale zu gleichen Teilen in die Gläser „Auf unseren `neuen` Taev, möge seine Änderung aufgrund der besseren Einsicht und von Dauer sein.“ Sie hob das Glas trank Suran zu, und dachte dabei >nur langweilig muß er deshalb nicht werden<
„Auf den `neuen` Taev“ sagte Suran dabei war ihm anzusehen, daß er nicht so richtig an den `neuen `Taev glauben konnte. „Ich glaube ich ziehe mich jetzt zurück Donatra es war ein langer Tag heute. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“

Nachdem Donatra ihm auch eine gute Nacht gewünscht hatte, spülte sie die Gläser aus, stellte ihres zurück in den Schrank, nahm die leeren Flaschen und die Gläser um sie noch schnell in die Messe zurück zu bringen.

„Noch eine kleine Party gefeiert?“ hörte sie eine Stimme hinter sich. Sie drehte sich um, sah eine Frau die ihr irgendwie bekannt vor kam, im Rang einer Arrain und nahm Haltung an, was mit zwei Flaschen und zwei Gläsern in den Händen nicht so einfach war.

„Ka, Arrain, meine Kammeraden und ich haben uns nur etwas unterhalten und dabei eine Kleinigkeit getrunken.“ Donatra hatte bis jetzt nicht gewußt,

„Stehen sie bequem Equatorium Donatra ich bin Dr. t‘Ptraval“ die Ärztin betrachtete sie von oben bis unten. „Wir haben auf der Stadion keine Gelegenheit mehr gehabt uns, nach ihrer Untersuchung durch Dr. Du’kla zu Unterhalten. Bringen sie ihre Flaschen und Gläser weg und melden sie sich im Anschluß bitte bei mir auf der Krankenstadion. Dann holen wir das nach.“

„Aye Mam“ bestätigte Donatra den Befehl und machte sich auf den Weg. Etwas später betrat sie die Krankenstadion.
„Equatorium Donatra meldet sich wie befohlen Arrain t’Ptraval.“

„Ich habe hier ihre Untersuchungsergebnisse, alle ohne Befund und zum größten Teil sogar überdurchschnittlich gut. Ihre Reaktionszeit liegt sogar so weit über dem durchschnitt, daß man fast glauben könnte sie wären...............“ danach machte sie eine lange Pause und sah Donatra forschend an.
Plötzlich wußte Donatra woher sie t’Ptraval kannte es gab da ein Bild, einer Abschlußklasse, auf der Akademie dort war ihr die t’Ptraval, zwar jünger aber unverkennbar abgebildet. Was hatte ihr Commander Suran, ihr väterlicher Freund und Gönner, damals erzählt? > t’Ptraval war eine der besten ihres Jahrganges gewesen hatte sich als Spezialgebiet für die Medizin entschieden und war Ärztin geworden.<
„Meine gute Reaktionszeit ist eine folge des jahrelangen Trainings auf der Akademie, ich war da seit meinem neunten Lebensjahr.“ Sagte sie so unbefangen wie möglich.

Danach verlief das Gespräch eher etwas oberflächlich und kurze zeit später wurde Donatra, mit den Worten „Ich danke ihnen Equatorium Donatra sie können wegtreten.“ entlassen.

„Aye Rekkhai“ gab Donatra zur Antwort und verneigte sich unterwürfig, obwohl dies sonst nicht ihre Art war.
Leider War t’Ptraval anzusehen, daß sie ihr dies auch nicht glaubte und so verfolgte sie wieder ein forschender Blick beim verlassen der Krankenstadion.

Donatra begab sich zurück zu ihrem Quartier.

***

"Änderung wg. Hilfstopic."
 

Chateya

geschecktes Zwergschaf
(Llaiir)

Sie hatte schlecht geschlafen. Gerade einmal zwei Stunden hatte sie in der vergangenen Nacht in ihrem Bett zugebracht. Den Rest der Zeit hatte sie mit Nachdenken verbracht.
Sora schien irgendwie einen deutlichen Hang zur Paranoia zu haben, noch mehr, als es für Rihannsu ohnehin üblich war. Doch letztlich hatte die Ärztin Recht, ein solches Verhalten wie jenes Taevs musste beobachtet werden. Denn auch wenn Llaiir nicht zu den erzkonservativen Individuen ihres Volkes zählte, war sie dem Imperium mehr als loyal ergeben. Und verräterisches Verhalten von Untergegebenen führte nur allzu oft zum kommandierenden Offizier zurück und warf schlechte Lichter.
Nicht umsonst hatte die dem jungen Mann geraten, das Programm zu löschen.

Zwischenzeitlich hob sie den Kopf von dem Bericht über die Sonde sowie die medizinischen Untersuchungen der Equatorien, den sie von Sora erhalten hatte, und blickte auf den Hauptschirm. Vor einigen Minuten war die Arfeh unter Warp gegangen, als sie das Yadalla-System erreicht hatte. Für den Anflug ins Innere des Systems hatte Llaiir die malerische Route bevorzugt, weshalb sie wohl noch etwa eine halbe Stunde bis zum Erreichen ihres eigentlichen Ziels benötigen würden.
„Ich hoffe, du hältst mich auf dem Laufenden“, merkte Llaiir an, als sie Sora das PADD zurückgab. Und die Rihanna lächelte zur Bestätigung. Normalerweise störte es Llaiir, wenn sie auch mit gut befreundeten Kameraden während des Dienstes zur persönlichen Anrede überging, doch Sora hatte ihr schon mehrfach deutlich gemacht, dass sie die förmliche Anrede als scheußlich empfand. Trotz dessen rutschte Llaiir ab und an das Sie heraus.
„Wir sehen uns zum Mittagessen“, meinte Sora, als sie im Begriff war zu gehen.
„Abwarten.“ Ein überraschtes Innehalten der Ärztin war die Reaktion darauf. „Ich habe vor, unsere Jüngsten heute ein wenig auf Trab zu bringen!“
„Oh, na dann werde ich mal in der Krankenstation alles vorbereiten“, erwiderte sie, lächelte erneut und verschwand schließlich.

„Arrain Suval, Navigationsanalyse!“
„Es gibt einige starke Magnetfelder im System, die unseren Kurs allerdings nur geringfügig beeinflussen. Die Sensoren dagegen sind stärker betroffen, als erwartet.“
„Brücke an Maschinenraum“, öffnete Llaiir daraufhin einen internen Komkanal und wartete gar nicht erst die Bestätigung ab. „Sehen Sie zu, dass Sie die Intereferenzstörungen auf die Sensoren kompensieren können.“ Mir ist nicht danach, hier im Dunklen zu fliegen.
„Ie, rekkhai“, war die Antwort, als der Kanal sich auch schon wieder schloß.

„Guten Morgen“, meinte Llaiir, als die vier Rekruten die Brücke betraten und sie erwiderten den Gruß. „Equatorium tr’Aihai, Sie übernehmen die Navigation“, und sie deutete auf die breite Konsole an der Station zwischen ihrem eigenen Stuhl und dem Hauptschirm. Kurz straffte er die Gestalt und nahm schließlich Platz.
„Equatorium tr’Chetal, dort ist Ihre Station“ und sie zeigte auf einen Platz an der Wand, links neben der Navigationskonsole.
„Donatra, Sie dürfen vorerst zusehen, immerhin haben Sie gestern die Arfeh abgedockt.“ Ein Lächeln zeigte sich in Llaiirs Gesicht. Ausgleichende Gerechtigkeit. Jeder soll seine Chance haben, nur leider hatte die Arfeh nur einen Platz für Steuermann und Navigation. „Suchen Sie sich einen freien Stuhl.“ Eine kurze Pause folgte. „Was Sie betrifft, Equatorium tr’Varel, für Sie haben wir etwas später eine Übung vorgesehen.“ Er nickte und zog sich ebenfalls an eine freie Stelle zurück.
„Nun gut, meine Herren. Wie Sie auf den Sensorenbildern sehen können, gibt es um Yadalla Vier einen hübschen Asteroidengürtel. Taev, setzen Sie so einen Kurs, dass wir möglichst effizient den Gürtel kartographieren können.“ Der beste geht mitten durch den Gürtel. Schauen wir mal, ob er den Mut zum gesunden Risiko besitzt.
„Telek, Sie sorgen dafür, dass das Schiff ganz bleibt.“ Ein Nicken beiderseits war zu vernehmen. „Beginnen Sie!“ Und Llaiir lehnte sich zurück, denn es war immer jemand da, der im Notfall eingreifen konnte.

-tbc-
 
D

Donatra

Gast
„Donatra, Sie dürfen vorerst zusehen, immerhin haben Sie gestern die Arfeh abgedockt.“ befahl t'Illiahlhae als die Equatorien die Brücke betraten. Ihre Kameraden begaben sich auf ihre Stationen und Donatra setzte sich so, daß sie einen guten Blick auf die CONN hatte. Zuschauer spielen gefiel ihr zwar weniger aber damit mußte sie leben immerhin brauchte Taev ja auch seine Chance.

Taev sollte zur Kartographie eines Asteroidengürtels den optimalen Kurs berechnen und setzen, Donatra warf einen Blick auf die Sensorenbilder und beobachtete daraufhin Taev.

Er stellte sich auch gar nicht mal schlecht an, und Flog das Schiff auf einem fast Optimalen Kurs.
„Gute Arbeit Equatorium Taev überlassen sie die Conn bitte Equtorium Donatra für einen Rückflug durch den Gürtel.“ wurde er dafür auch von t'Illiahlhae gelobt als sie den Asteroidengürtel hinter sich hatten.
„Equatorium Donatra, ihre Aufgabe ist es das Schiff so schnell wie möglich, mit Impulsgeschwindigkeit durch den Gürtel zu bringen wir gehen dabei davon aus, wir werden von einem Feindlichen Schiff, der Galaxy - Klasse verfolgt und stehen unter Beschuß, die Steuerautomatik ist ausgefallen der Computer wird das Feindliche Schiff und gegebenenfalls die Treffer simulieren. Gehen sie auf Handsteuerung und beginnen sie.“

Was die Kommandantin nicht erzählte war das die Conn auch bei Handsteuerung eine Schaltung, für den Notfall, hatte die eingreifen würde wenn Donatra einen Fehler machte. t'Illiahlhae sah den Wechsel an der Conn zu und Stellte die Conn auf Notfall Überwachung um.

Donatra setzte sich an die CONN nahm die befohlenen Einstellungen vor, warf einen Blick auf das gerade angefertigte Kartogramm berechnete einen Kurs ging auf Impulsgeschwindigkeit.

Donatra flog das Schiff in engen Kurven durch den Gürtel bis ihr vier kleine Asteroiden auffielen die ihr geeignet schienen dem Gegner los zu werden. Sie flog den ersten Asteroiden in einem Ungünstigen Winkel an, setzte darauf hin direkt Kurs auf den Zweiten Asteroiden scheinbar in einer langen Geraden, so das der Computer glaubte er könne das Kleine Schiff durch den Gegner zerstören. Gerade als der Computer das Feuer eröffnete gab Donatra vollem Impuls auf die Steuerdüsen und brachte das Schiff gewaltsam aus dem Kurs.
Der Beschuß des Computers traf den Asteroiden der in einer simulierten Explosion zerstört wurde. Um den Bruchstücken auszuweichen versuchte der Computer, das Simulierte Schiff auf Gegenschub gehen zu lassen und die Richtung, gerade wie es Donatra erwartet hatte von allen gefahren Zonen weg zu Ändern. Da ein Computer dies aber Konsequent machte brach er auch die Verfolgung ab um zu verhindern, das bei einer Kollision mit Bruchstücken die Schutzschirme ausfielen und der Gegner zum Angriff übergehen könne.

Bis zum Abschluß des Computer Manövers und zur wieder Aufnahme der Verfolgung hatte Donatra den Gürtel bereits verlassen und hätte mit Worp Geschwindigkeit dem Gegner Entkommen können.

„Befehl Ausgeführt khre’Arrain t'Illiahlhae, wir haben die andere Seite des Gürtels erreicht.“ Die Notfall Steuerung hatte zwar nicht eingegriffen war aber mehr als einmal kurz davor gewesen. Wenn Donatra die Sicherheitsabstände etwas großzügig und gerade noch ausreichend berechnet hatte.

Die Kommandantin lehnte sich in ihrem Sitz zurück, „Gute Arbeit ihre Effizienz lag bei 98 Prozent, allerdings sind sie ein Paar Risiken eingegangen die nicht unbedingt nötig waren. Und das nächste mal informieren sie mich bitte bevor sie die Crew zu einer Achterbahn fahrt einladen wollen.“ Damit spielte sie auf den plötzlichen Kurswechsel an.

***
 
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